Sup!
Deine "statisische Begründung" führt zum selben Problem wie Autoalarmanlagen oder Krankheitstests -- beide haben nur eine gewisse Wahrscheinlichkeit von, sagen wir, 99% richtig zu liegen. In 1.000.000 Fällen zeigt ein solcher Test das richtige Ergebnis in 990.000 Fällen an -- in 10.000 nicht.
Jaja, die falsch negativen und falsch positiven Ergebnisse... was man mit Statistik nicht alles machen kann.
Ghettoisierung und Slumbildung sind definitiv die größeren Probleme als Ausländer.
Eigentlich ist das Problem die schlechte Finanzierung der Kommunen, durch den seit den 70ern vermurksten Föderalismus. Die Kommunen bekommen zu wenig von den Steuereinnahmen ab, und müssen darum sparen. Gespart wird natürlich vor allem beim Bau von Heimen für Asylbewerber und beim sozialen Wohnungsbau. Da werden dann gleich ganze Viertel gebaut, und schon ist ein sozialer Brennpunkt hausgemacht.
Leider sind viele zu blöd, diesen Zusammenhang zu erkennen.
Ich plädiere sogar dafür, asozialen Elementen die Deutsche Staatsbürgerschaft abzuerkennen -- nur leider kann man dann die ganzen Ex-Deutschen nirgendwohin abschieben. Es wäre jedenfalls die 'gerechtere' (im Sinne von 'salomonischere') Lösung. Auch würden wir den einen oder anderen Springerstiefel- und Bomberjacken-Glatzkopfträger loswerden -- der darf gerne von jenseits der Grenze seine Hand zum Gruß heben.
Genug wirres Zeug für jetzt.
England hat das mit Australien ja mal gemacht; ist aber wohl (leider) nicht so ganz verfassungskonform, Leute zu expatriieren; wenn uns natürlich irgendein Scheich ein großes Stück Wüste schenken würde, könnten wir in diesem Deutschland-Süd bestimmt ganz hervorragend alle störenden Elemente unterbringen. Wenn man Hooligans verbieten kann, sich von zuhause wegzubewegen, kann man bestimmt auch Leute nach Deutschland-Süd verbannen...
Gruesse,
Bio
Never give up, never surrender!!!