Encoder: Referenzen:JavaScript/Operatoren

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Hier meine Gedanken

Die Frage ist nur: Wie tief soll das Thema eigentlich behandelt werden, d.h. wer ist hauptsächlich die Zielgruppe?

Das schöne von Selfhtml war und ist, dass ich als Anfänger den Einstieg gefunden habe und auch jetzt noch immer wieder was drin nachschlagen oder finden kann. So wärs natürlich ideal.

Die Aufteilung kann ja erlauben dass jeder das findet was er sucht. Wenn ich genug über die Grundlagen weiß, lasse ich "Grundlagen von JavaScript" aus. Wenn nicht, les ich sie. Und wenn ich weiß dass neben dem Einstieg auch gern mal ein Kapitel mit weiterführenden Dingen kommt, schau ich da sicher auch in so manches rein und gehe mit ungeahntem neuem Wissen wieder raus.

Ich denke sogar, gerade den allerersten Einstieg findet man inzwischen sehr oft irgendwo im Web. Ist halt leicht zu verfassen. Aber das sogenannte Eingemachte ist dann viel schwerer zu finden. Wär schon schön wenn sich da auch jemand ran traut.

Immer nur schreiben "meistens" ist es so, "in der Regel" so usw. kann's ja auch nicht sein. Da fühlt sich ein Anfänger eher verschaukelt, der eine genaue Auskunft haben will...

Stimmt schon. Aber eine Abschnitt mit passender Überschrift am Ende eines Kapitels könnte sowas ja erklären, wenns jemand lesen möchte. Und gerade die von dir erwähnte *genaue* Auskunft beinhaltet ja schon auch Spezialfälle und Besonderheiten.

oder muss man alles für Hauptschüler ohne jede Fremdsprachenkenntnis erklären?

Wie ich an anderer Stelle schon sagte, ein Einsteiger muss so oder so irgendwas lernen. Eindeutschen von Begriffen ist gerade in der IT nicht gut, weil alle Welt die englischen Begriffe kennt. Find ich sogar schön, ein Property ist zum Beispiel ne klare Ansage. Wenn stattdessen jemand von einer "Eigenschaft" von irgendwas redet, muss ich schon wieder überlegen.
Klar brauch ich nicht vom Keyboard sprechen, weil jeder weiß was ne Tastatur ist. Aber wenn ich irgendwelche Pseudobegriffe lerne (statt denen ich genausogut gleich die bekannten Begriffe lernen könnte), steh ich später nur im Wald wenn alle von was anderem reden.