Edgar Ehritt: Das Wiki-Prinzip

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Re:

Einerseits keine strengen Regeln zu wollen, andererseits anhand des eigenen Maßstabs zu nörgeln, ist nicht konsequent.

Meinem Empfinden nach deckt sich mein Maßstab mit dem Tenor aus dem Thread der zur Entstehung des Wikis geführt hat: die Dokumentation langfristig zu ersetzen.

Welche Regeln es dafür gibt, habe aber nicht ich zu entscheiden.

Das kann ich so ja auch hinnehmen, dennoch tut diese Aussage nichts zur Sache Deiner zutage geförderten Inkonsequenz.

Du hast behauptet, dass jemand ohne zu wissen, worum es in seinem Artikel gehen soll, diesen eröffnet. Welche Argumente glaubst dafür benannt zu haben?
Polemik ist dir ein Begriff?

Gegen Deine übrige Polemik hast Du meine Apologie bekommen. Beleidigung und Polemik sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe!

und zum anderen verdeutlicht, dass es ihm nur darum ging, seiner Stimmung Luft zu machen,
War das nicht durch die Einleitenden Worte "Fürs Protokoll:" und die abschließenden Worte "Danke fürs Lesen." ohnehin klar?
Ja; das ist aber nicht das Thema. Ich werfe Dir genau diese destruktive Art, zu bekritteln und sich nicht um Auswege zu scheren, vor.
Ich habe einen Ausweg genannt: jeder registrierte Benutzer (den die Mitarbeit interessiert) könnet sich ein paar Minuten Zeit nehmen und einen Abschnitt oder Absatz aus der bestehenden Dokumentation übertragen. Das kostet nicht viel, bringt aber das Gesamtprojekt voran.

Wo ist das ein Ausweg, wenn dieser thread im Archiv ist? Und wo ist das Dein Problem, dass als Richtlinie aufzuführen? (Fürs Forum gibt’s die auch.) Oder ist Dir das wieder zu streng und Du sähest es lieber, dass der nächste in zwei Wochen im Forum seiner Stimmung Luft macht?

Gruß aus Berlin!
eddi