Gunnar Bittersmann: fachlich hilfreich

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@@Christian Kruse:

nuqneH

Zu schreiben „der Artikel ist scheisse, weil er Halbwissen verbreitet. Ich halte ihn für gefährlich“ ist destruktive Kritik.

Vor meiner Wertung hatte ich die Gründe dafür angeführt.

Konstruktiv hätte man das vielleicht so ausdrücken können: „der Artikel verdient eine Nachbesserung, zum Beispiel sollte man darlegen, wann eine Verwendung von RewriteRule Sinn macht.

Du meinst „RewriteRule should be used when the same goal cannot be achieved with Redirect or RedirectMatch or—in the case of removing file extensions—MultiViews?“

Ich schrieb: „In many cases, RewriteRule should not be used. Often the same goal can be achieved with Redirect or RedirectMatch. For removing file extensions, MultiViews would be the way to go.“

Das ist in meinen Augen dieselbe Aussage, nur dass die Verneinung an anderer Stelle steht. Sollte das einen gewaltigen Unterschied machen?

Warum hast du dem Autoren das nicht geschrieben?

Weil es dann die Leser nicht erreicht.

Eine sachliche und ausführliche Erklärung

Das ist das Problem: Zeit. Der Autor hat alle[tm] Zeit der Welt – mehrere Tage, Wochen, … Hat man die als Kommentator? Bei einem Advendskalender?

Was bringt eine sachliche und ausführliche Erklärung noch, wenn man dafür 2 Tage braucht. Da lesen alle bereits das übernächste Kalenderblatt. Und da ja niemand das Bewusstsein hat, dem Artikel vor 2 Tagen hätte etwas Wesentliches gefehlt, wird kaum noch jemand zurückkehren.

Jetzt wirst du sagen: Besser ein Kommentar nach 2 Tagen, den sehr wenige lesen, als ein Kommentar nach 2 Minuten, den niemand liest. Und hast recht.

Qapla'

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„Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)