Gunnar Bittersmann: Mobile Device

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@@molily:

nuqneH

Auf einem Mobilgerät werden Inhalte anders dargestellt und der Benutzer erschließt sie sich anders. Dass das Auswirkungen darauf hat, welche Inhalte ich überhaupt übertrage, halte ich für logisch.

Das ist immer noch kein (gutes) Argument für m dot.

Initial werden die wesentlichen Inhalte übertragen. (Hallo Gunther: „mobile first“) Also dasselbe HTML für alle Geräte.

Ein JavaScript prüft dann die Fähigkeiten des Geräts und lädt bei Bedarf Inhalte nach. Das können weitere Inhalte sein, die auf großen Viewports noch Platz finden. Für diese wird der Link zu dem Inhalt in eine Box mit dem Inhalt umgewandelt.

Das können Scripte speziell für Mobilgeräte sein, die auf Sensoren reagieren, über die Desktopgeräte gar nicht verfügen.

Wenn man progressive enhancement verstanden hat, stellt sich die Frage nach dem Bedarf einer speziellen m-dot-Variante in den meisten Fällen gar nicht.

Qapla'

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„Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)