hi Gunther,
wenn nicht alle das völlig sinnlos fänden, hätte ich u.u. lust (habe grade schon angefangen, aber das ist ja doch recht mühsam), da script komplett jslint-konform zu "kriegen. macht natürlich nur dann sinn, wenn da grade mal ne atempause ist, und danach dann an der konformen version weitergearbeitet würde. wie ich es jetzt sehe, betrifft das in den ersten 60 zeilen:
- umlaute
- einrückungen
- zusammenfassung der var-statements
- prüfung auf hasOwnProperty bei dem property in object.
ist vielleicht auch blödsinn, bei fast 2000 zeilen code, ich bin jetzt erst bei 4% angekommen, als ich es eben mal probiert habe. finde aber aus didaktisch-pädagogischen gründen durchaus einen reiz darin, auch als "lehrbeispiel" für selfhtml ...;
Dafür dann ausgerechnet ein von mir "vermurxtes" Skript zu nehmen ...! :-P
Ich bin kein "Javascript'ler" und dann auch noch ohne jQuery.Ohne molilys sehr "solides Grundgerüst", wäre ich keinen Meter weit gekommen.
Aber du solltest vlt. besser warten, bis wir sozusagen die endgültige Version stehen haben (mir schweben da noch ein paar kleine Änderungen/ Ergänzungen vor). ;-)
Und ggf. reicht ja auch JSHint statt JSLint?
Also wenn es nach mir ginge, dann würde ich das "Original" nehmen. Habe ja grade die ersten 172 Zeilen gepostet. Würde jetzt erstmal sowieso nix machen weiter, war nur ein Testlauf und mal gucken, wie die Resonanz so ist. Geht aber eigentlich dann doch ganz fix. Habe es mit in meine SciTE so eingerichtet, dass er mit mit F5 das jslint ausspuckt und mit F4 springe ich dann zum ersten "Fehler", den er mir angibt.
Einrückungen sind ja schnell beseitigt (keine Tabs, 4 Blanks Standard-Indentation). Die vars will "er" immer all zusammen am Funktionsanfang haben, kommasepariert, egal, ob sie da initialisiert werden oder nicht. Wie ich aber grade sehe, besteht er schon darauf, dass eine var dann überhaupt initialisiert wird, bevor sie gegen "undefined" oder ähnliches getestet wird, was ja auch sinnvoll ist ...;
mfg
tami