Hallo Auge,
jetzt hatte ich diesen Beitrag tatsächlich fast aus dem Auge verloren ;-)
Nach dem Laden der Seite per
pushState
zu#user-data
zu springen bzw. das in der URL zu dokumentieren, kann ich ja noch nachvollziehen.
Das ist gut :-)
Die folgenden Sprünge aber geschehen dann pur mit den generierten Links. Das spiegelt sich also auch in den sich ändernden Fragmenten am Ende der URL wieder. Was soll da gepusht oder gepoppt werden?
History-Back sollte halt auch dazu führen, dass das Tab sich ändert. Das geht, auch bei sich ändernden Fragmenten, IMHO nur, wenn man auf popstate
reagiert.
LG,
CK