Servus!
Jürgens (durchaus sinnvolle) Idee, dem Autor nach Kontext die Möglichkeit zu lassen, was vorrangig angezeigt wird, lässt sich hier auch gut einbauen; man kann die Vorlage sicher so gestalten, dass sich der vorausgewählte Tab durch den Autor einstellen lässt - mit dem Beispiel-Tab als Standard-Vorauswahl.
Das wäre wirklich nice to have!
Du sitzt demselben Verständnisfehler auf wie der andere Matthias :D
Ich hab oben mal fett markiert und paraphrasiere nochmal: Es wäre ganz gut, wenn der Autor der Seite beim Einbinden des Beispiels angeben könnte, welcher Tab als erstes geöffnet ist, wenn ein Benutzer auf die Seite kommt. Es kann ja durchaus sein, dass es Beispiele gibt, wo man die Leser zum frickln ermutigen will - und das erreicht man dadurch, dass an diesem Beispiel eben nicht "Beispiel" sondern "frickln" der anfangs geöffnete Tab ist. Oder der Beispielcode spielt keine große Rolle, die Beispielvorschau aber schon. Dann könnte "Vorschau" der standardmäßig offene Tab sein statt "Beispiel" (yet again, nur an diesem Beispiel auf Angabe des Autors hin). Also eine Möglichkeit, für den Autor beim Einbinden des Beispiels, anzugeben, welche "View" auf das Beispiel denn der default sein soll.
Ja, aber jetzt kommt das UI, das mit den Reitern sehr gut aussieht.
Trotzdem möchte ich vor technisch perfekten / zu komplexen Lösungen warnen. Unsere Nutzer erwarten folgende Möglichkeiten, die ich auch schon vorgeschlagen hatte:
- (HTML)-Code/ Quelltext (Die Beschriftung Beispiel halte ich hier für irreführend.)
- Ansicht ( Der Begriff Vorschau suggeriert, dass da dann das Frickln noch kommt.)
- frickl-Modus zum selbst ausprobieren
Weitere Features wie eine vollständige Quelltextansicht oder eine ausklappbare ganze Quelltextansicht halte ich für verkehrt, da man sie ja auch im Broswer erzielen kann. Auch wenn das in einem Beispiel (mir fällt jetzt nur border-image ein) vielleicht nötig oder nützlich ist, zeigt der wenig verbreitete Einsatz doch, dass man es nicht braucht.
Wir sollten so wenig Bedienelemente wie möglich (und so viele wie möglich) einsetzen!
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
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