Aloha ;)
Screenreader sind keine akustischen Browser. Solche wären denkbar; ich weiß aber nicht, ob es sowas überhaupt gibt.
ACK; mir war nicht bewusst, dass es sowas nicht gibt. Ich bin davon ausgegangen, dass Screenreader, die auf Basis normaler Browser arbeiten, nicht die einzige Sprach-Repräsentation von Webseiten sind, die so kreucht und fleucht.
Das macht das Beispiel natürlich wieder recht nutzlos. Ähnlich gelagert ist das wohl mit grid
- Browser für die Kommandozeile o.ä. haben einfach nicht genug Relevanz, um ein gutes Beispiel abzugeben.
print
ist leider noch weniger zu gebrauchen. Zwar wäre schon denkbar, dass für die Druckansicht zusätzliche Elemente dazukommen oder Elemente anders gewählt werden, Druckansichten sind aber halt nun mal auch sehr statisch und nicht gerade auf JavaScript angewiesen, das ja mehr für Interaktivität steht.
Grüße,
RIDER