hmm: Erfahrungsberichte: Erste eigene Webseite

Hi Leute,

ich bau seit über einem Jahr an meiner Webseite, ich glaube das habe ich hier und da bereits erwähnt. Wenn die Seite einen soliden Stand erreicht, werde ich sie testweise veröffentlichen und dann weiterentwickeln.

Meine Frage an euch:

  1. Habt ihr eigene Webseiten?

  2. Welche wichtigen/für mich relevanten Erfahrungen habt ihr beim realisieren und bekanntmachen eurer ersten Webseite gemacht?

  3. Wie habt ihr eure Seite zuerst bekanntgemacht?

  4. Habt ihr euch irgendwie abgesichert, dass keine groben Fehler in eurer Seite sind? Z.b. dass eure Datenbank nicht einfach von außen zerstört werden kann oder die Seite in bestimmtenfällen hängenbleibt.

  5. Wart/seit ihr mit dem Code eurer Webseite zufrieden? Mich stört, dass ich nach jeder Code Anpassung das ganze Zeug Refactoriren muss um wieder ein einigermaßen anständiges Projekt zu haben. Mir fehlt auch etwas zum prüfen der Codequalität, sowas wie sonarqube, ka ob es sowas für NodeJS Projekte gibt. (Ich entwickle auf einer Ubuntu Cloud ohne IDE)

  6. Habt ihr eine kurze Historisierung, wie sich eure Seite entwickelt hat? im Sinne von: Jahr 1: Basisfunktionalität, Jahr 2: Erweiterung soundso

Angenommen Selfhtml wäre ein Strickclub, dann wären unsere privaten Webseiten unsere Socken. Ich finde schade das ich hier kaum etwas über eure Socken erfahre!

  1. Servus!

    1. Habt ihr eigene Webseiten?

    Leider bin ich hobbylos und habe daher keine private Seite. Allerdings bin ich an meiner neuen Schule an den Job des Webmasters für die Schul-Homepage gekommen. Anfangs war das eine Frame-Konstruktion mit Tabellen-Layout, die ich erst auf div-Suppe und dann ein CMS umgestellt habe.

    1. Welche wichtigen/für mich relevanten Erfahrungen habt ihr beim realisieren und bekanntmachen eurer ersten Webseite gemacht?

    Wenn Du Inhalte hast, ist die Form erst mal zweitrangig. urbanrail.net benutzt immer noch Tabellen-Layout, ist aber die Nr. 1 in Suchergebnissen in ihrem Bereich.

    1. Habt ihr euch irgendwie abgesichert, dass keine groben Fehler in eurer Seite sind? Z.b. dass eure Datenbank nicht einfach von außen zerstört werden kann oder die Seite in bestimmtenfällen hängenbleibt.

    Da habe ich mich lieber auf ein CMS verlassen, als alles selbst zu stricken. Ich habe von Schulen gehört, die Joomla-Installationen mit Benutzernamen "admin" und den Standard-Passwörtern hatten. Die wurden innerhalb von 4 Wochen alle gehackt und zerstört. Wenn man da kein Backup hat, muss man eben mit einer „clean slate“ wieder neu anfangen. Deshalb Backup, und wenn Du nicht gerade Herzschrittmacher steuerst, das Risiko wagen. Gerade Eigenkonstruktionen werden imho nicht von den Massenangriffen aus China oder sonstwo angegriffen, sondern eher schlampig installierte Massenware.

    1. Wart/seit ihr mit dem Code eurer Webseite zufrieden? Mich stört, dass ich nach jeder Code Anpassung das ganze Zeug Refactoriren muss um wieder ein einigermaßen anständiges Projekt zu haben. Mir fehlt auch etwas zum prüfen der Codequalität, sowas wie sonarqube, ka ob es sowas für NodeJS Projekte gibt. (Ich entwickle auf einer Ubuntu Cloud ohne IDE)

    Ich hatte zuerst versucht, den HTML4.02 strict code auf HTML5 umzustricken und hatte irgendwann viel zu viel article, section und aside-Boxen, die trotz allem noch pixelgenau sein sollten.

    Mittlerweile lass ich die Artikel fließen und habe viel weniger Boxen, die ich formatieren muss. Da habe ich viel von der Farbpalette und von Layout von Selfhtml gelernt. In meinem CSS müsste ich mal aufräumen, es gibt gefühlte 100 breakpoints, die sich überschreiben und viele magic numbers. Andererseits: „Never change a running system!

    Du wolltest jetzt wsl. was von PHP und JavaSript hören, das war aber, was ich in 10 Jahren WebDesign gelernt habe.

    Herzliche Grüße

    Matthias Scharwies

    --
    Es gibt viel zu tun: ToDo-Liste
  2. Aloha ;)

    Angenommen Selfhtml wäre ein Strickclub, dann wären unsere privaten Webseiten unsere Socken. Ich finde schade das ich hier kaum etwas über eure Socken erfahre!

    Das liegt daran, dass ich zwar halbfertige selbstgestrickte Socken habe, aber dann - so ähnlich wie @Matthias Scharwies das auch geht - realistischerweise sagen muss, dass ich im Ernstfall sowieso barfuß unterwegs bin, weshalb mir die Motivation zum weiterstricken für meine eigenen Füße fehlt.

    Da kommt es dann eher mal vor, dass ich für Andere, denen es sehr an den Füßen zieht, Socken stricke, weil ich Ihnen damit einen Gefallen tun kann. Dabei läuft das dann meistens so ab, dass ich mir vorab vornehme, sehr viel Mühe ins Stricken zu investieren, dann aber immer wieder an den Punkt komme, wo ich die entsprechende Socke mit loserer Fadenführung zu Ende stricken muss - zum Beispiel, weil mir für sorgfältigeres Zum-Ende-Bringen die Zeit fehlt, weil der, dems an den Füßen zieht, Gefahr läuft sonst einen heftigen Schnupfen zu bekommen, weil demjenigen, für den ich da stricke, auf einmal das Strickmuster anders doch besser gefällt oder weil die Socken im Endeffekt dann so lange getragen wird, bis das Muster auf ihr völlig aus der Mode ist (und, ich gebs zu, weil meine Vorstellungen manchmal auch der Mode von vorgestern statt der Mode von heute entspricht).

    Das Resultat ist, dass ich, obwohl ich viel Arbeit in meine Stricksocken stecke, mit den Ergebnissen unterm Strich oft nicht vollständig zufrieden bin, der Ansporn, die Maschen noch einmal aufzutrennen und das ganze nochmal ordentlich zu machen aber gleichzeitig nicht groß genug ist, weil meine Stricksocken wenigstens trotzdem warm geben und auch die Träger vor allem dankbar darüber sind, nicht mehr an den Füßen zu frieren. Deshalb bin ich mit meiner Arbeit gegenüber den Empfängern meiner kostenlos gestrickten Socken gewöhnlich schon zufrieden, käme aber nie auf die Idee mich damit im Strickclub präsentieren zu wollen (denn dafür wäre mein Anspruch höher). Das ist der Grund, warum ich meine selbstgestrickten Socken, die durchaus sehr schöne Bereiche haben, normalerweise eher selten herumzeige.

    Dadurch, dass ich nur hobbymäßig mit sehr begrenzter Zeit stricke und leider auch noch viele andere Hobbies habe, komme ich also im Strickclub nicht auf ein Level, auf dem ich effektiv über meine gestrickten Socken als Gesamtwerk referieren könnte, sondern es ist dann eher so, dass ich meist nur die Möglichkeit habe, mich bei der Diskussion über einzelne Strickmuster einzubringen - die dann durchaus in meine nächste Flickenteppich-Socke einfließen und diese schöner macht als das Vorgängermodell.

    Ich denke man muss das aber auch ein wenig gelassen sehen.

    Ein Strickclub ist nunmal ein Strickclub, und es ist Aufgabe des Strickclubs, die perfekte Art zu Stricken zu erörtern, Tipps zum Stricken auszutauschen und über einzelne Strickmuster zu fachsimpeln. Und die Füße, die werden dann im schlimmsten Fall auch von einer Socke gewärmt, die eben ein paar Löcher hat oder schon ein paar Jahre aus der Mode ist. Nur haben meine alten Stricksocken genauso wenig was im Strickclub zu suchen (denn sie halten schlicht dessen Anforderungen nicht stand) wie die Diskussionen über Längs- oder Querstreifen im Strickclub mir nicht die Füße wärmen. Diese Diskussionen fließen dann durchaus in meine nächsten Stricksocken ein, aber die Zeit, ein paar Socken zu stricken, das modisch, dem Strickmuster nach auf der Höhe der Zeit und noch dazu von vorne bis hinten abgerundet und löcherfrei ist, habe ich einfach nicht, so gerne ich auch solche Socken haben würde.

    Andererseits beruhigt mich der Blick an anderer Leute Füße immer ein wenig - denn die meisten laufen ja doch in ähnlich abgeranzten Stricksocken rum wie ich.

    Grüße,

    RIDER

    --
    Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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    1. Hello,

      Da kommt es dann eher mal vor, dass ich für Andere, denen es sehr an den Füßen zieht, Socken stricke, weil ich Ihnen damit einen Gefallen tun kann. Dabei läuft das dann meistens so ab, dass ich mir vorab vornehme, sehr viel Mühe ins Stricken zu investieren, dann aber immer wieder an den Punkt komme, wo ich die entsprechende Socke mit loserer Fadenführung zu Ende stricken muss - zum Beispiel, weil mir für sorgfältigeres Zum-Ende-Bringen die Zeit fehlt, weil der, dems an den Füßen zieht, Gefahr läuft sonst einen heftigen Schnupfen zu bekommen, weil demjenigen, für den ich da stricke, auf einmal das Strickmuster anders doch besser gefällt oder weil die Socken im Endeffekt dann so lange getragen wird, bis das Muster auf ihr völlig aus der Mode ist (und, ich gebs zu, weil meine Vorstellungen manchmal auch der Mode von vorgestern statt der Mode von heute entspricht).

      Hauptsache, dass Dir bei der ganzen Strickerei der rote Faden nicht abreißt. ;-P

      Liebe Grüße
      Tom S.

      --
      Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
      Das Leben selbst ist der Sinn.
    2. Das liegt daran, dass ich zwar halbfertige selbstgestrickte Socken habe, aber dann - so ähnlich wie @Matthias Scharwies das auch geht - realistischerweise sagen muss, dass ich im Ernstfall sowieso barfuß unterwegs bin, weshalb mir die Motivation zum weiterstricken für meine eigenen Füße fehlt.

      ich hab noch nicht alles gelesen, aber hier meine gedanken dazu:

      1. mit der motivation geht es mir genauso

      2. deshalb versuche ich mich über selfhtml zu motivieren, zb mit diesem posting hier

      3. angenommen man könnte hier über die fortschritte bestimmter webseiten lesen und seine eigenen posten, so würde das eventuell die eigene motivation steigern

      4. soneart "meine eigene webseite: fortschritte und rückschritte"-blog, bzw. posting

      1. Hello,

        1. angenommen man könnte hier über die fortschritte bestimmter webseiten lesen und seine eigenen posten, so würde das eventuell die eigene motivation steigern

        2. soneart "meine eigene webseite: fortschritte und rückschritte"-blog, bzw. posting

        Also eine Art Versionssystem mit Anmerkungen (Tipps) für die eigene Webseite. Ist bei aktven Backends nicht ganz ungefährlich...

        Wäre aber bestimmt eine gute Idee, um aus den Fortschritten zu lernen.

        Liebe Grüße
        Tom S.

        --
        Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
        Das Leben selbst ist der Sinn.
        1. Also eine Art Versionssystem mit Anmerkungen (Tipps) für die eigene Webseite. Ist bei aktven Backends nicht ganz ungefährlich...

          joa, oder einfach bilder oder skizzen oder einfach in stichpunkten. je besser die qualität des "artikels" desto interessanter

          ich fänds hammer mal blogs der form:

          -jetzt ist des 12 uhr mittags, ich habe einen frischen server und 10 volle bier

          -jetzt ist es 20 uhr, ich habe 5 volle bier und folgenden stand den ich so und so realisiert habe:

          foto/skizze/backup etc.

          -jetz isseeeeeeeeeee 2 uhr mooorgewfeewfewfesssssss -2 biere stand: ERROR

          Wäre aber bestimmt eine gute Idee, um aus den Fortschritten zu lernen.

          jo, und um zu lernen wie andere an das herangehen, ich denke dass ich sehr viel zu kompliziert mache und dadurch schnell zeit und interesse verliere. außerdem wäre es unterhaltsam

          1. ich sitzt zb gerade an meiner seite und habe folgenden mist zu regeln:

            1. eine tabelle die angezeigt wird wurde von mir durch mehrere spalten erweitert

            2. die daten bank dazu habe ich geändert

            3. wenn jetzt etwas neues in die html-tabelle eingetragen wird und man auf "speicher" klickt werden alle daten gespeichert, auch die der neuen zeilen

            live test ergab aber:

            |Name|Schule|Note| |Keven|Elite Schule|5|

            Da hab ich im livetest mal eine weitere zeitle zugefügt:

            |Christopher|TU Berlin|1|

            Nach dem zufügen habe ich die seite aktualisiert und volgendes stand dann in der tabelle:

            |Name|Schule|Note| |Keven|Elite Schule|5| |Keven|Elite Schule|5| |Keven|Elite Schule|5|

            aso, ich bin gerade nüchtern, also da stehen jetzt wirklich 3 zeilen

            1. und die kevin zeile steht jetzt nicht 1 mal, nicht 3 mal sondern genau 2x in meiner sqlite3 datenbank! läuft gerade!

            2. Das ist ein eindeutiger Fall von "Loch in der Socke"

              1. ich zweifel auch die ganze zeit an meinem projekt.

                ich frag mich

                1. passt das design oder ist das alles andere als nutzerfreundlich

                2. ist mein code-bild total am arsch oder geht das

                3. eine anleitung zur benutzung der webseite könnte sinnvollsein, da es sich um eine software handelt, aber kp wo ich die hinstecken soll

                  1. passt das design oder ist das alles andere als nutzerfreundlich

                  Kannst du sehen indem du die Seite online stellt, gute Analyse-Tools[1] verwenden und auf Feedback hoffen, was in der Regel sehr schnell kommt. Dank Facebook und Twitter.

                  1. ist mein code-bild total am arsch oder geht das

                  Mach dir darüber keine Gedanken. Wer interessiert sich für einen Code? Wenn die Seite gut läuft, dann ist es scheiß egal wie ein Code ausschaut. Google geht nicht an Code, sondern ob du einen Mehrwert bietest oder einfach nur eine Seite unter 1000000000000000000000000 bist. Content ist King. Du hast eine Software, bestimmt zu einem bestimmten Thema? Wenn ja, blogge darüber, das bringt die Content und User.

                  1. eine anleitung zur benutzung der webseite könnte sinnvollsein, da es sich um eine software handelt, aber kp wo ich die hinstecken soll

                  Wie wäre es unter einem extra Punkt "Hilfe" oder "Anleitung"?

                  [1] Gute Tools sind

                  1. google analytics
                  2. smartsupp
                  3. heatmap.kickstartbusiness.de
                  1. Hallo Sophie,

                    Mach dir darüber keine Gedanken. Wer interessiert sich für einen Code? Wenn die Seite gut läuft, dann ist es scheiß egal wie ein Code ausschaut.

                    Das stimmt sicher. Nur wird eine Seite niemals gut laufen, wenn der Code Müll ist.

                    Bis demnächst
                    Matthias

                    --
                    Rosen sind rot.
                    1. und es macht kein spass an einem schlechten code weiter zu arbeiten

                      ich brauch sowas wie sonaqube für web projekte, also ein tool das mir präzise sagt welche groben schnitzer ich raus machen sollte

                      ich möchte mein projekt saber machen:

                      Mein Repo mit Müllcode

                      wenn ich das aufräumen möchte, brauche ich eine automatische analysemöglichkeit, was benutzt man da? ich arbeite auf einem ubuntu 64bit rechner, d.h. reines sonaqube geht nicht

                    2. Das stimmt sicher. Nur wird eine Seite niemals gut laufen, wenn der Code Müll ist.

                      Ein Code kann man auch im laufe des Betriebs wunderbar ändern. Was bringt einem ein sauberen Code, wenn man keine User und kein Umsatz hat? Schau mal über den großen Teich, da wird online gestellt, geschaut ob es funktioniert, wenn ja wird weiter optimiert, wenn nicht einfach etwas neues begonnen.

                      Hier in Deutschland wird erst Jahrelang diskutiert, ist es mit dem Datenschutz ok, ist der Code OK, stimmen die Farben, stimmt das Design.

                      1. Moin Sophie,

                        Ein Code kann man auch im laufe des Betriebs wunderbar ändern.

                        Da ist der Threadersteller anderer Meinung.

                        Was bringt einem ein sauberen Code, wenn man keine User und kein Umsatz hat?

                        Was bringt einem Pfusch, wenn es die User merken?

                        Schau mal über den großen Teich, da wird online gestellt, geschaut ob es funktioniert, wenn ja wird weiter optimiert, wenn nicht einfach etwas neues begonnen.

                        Hier in Deutschland wird erst Jahrelang diskutiert, ist es mit dem Datenschutz ok, ist der Code OK, stimmen die Farben, stimmt das Design.

                        Von welcher erfolgreichen Software redest du? Ich bin zufällig in dem Geschäft tätig (bei einer internationalen Firma in Deutschland) und weiß daher, wie wichtig Codequalität ist, nicht nur für später, sondern auch für Audits, Zertifizierungen, Open-Source-Beiträge …

                        Mit einem ungünstigen Design[1] wirst du übrigens nie groß die Nutzer erfreuen, sprich Umsatz generieren. Was meinst du denn, warum Apple so erfolgreich ist?

                        Viele Grüße
                        Robert


                        1. Design ist nicht das Layout. ↩︎

                      2. @@Sophie

                        Schau mal über den großen Teich

                        Da sind Anbieter verpflichtet, ihre Seiten barrierefrei zu erstellen. Also nix mit Müllcode.

                        LLAP 🖖

                        --
                        “When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory
                        1. Hallo Gunnar Bittersmann,

                          Schau mal über den großen Teich

                          Da sind Anbieter verpflichtet, ihre Seiten barrierefrei zu erstellen. Also nix mit Müllcode.

                          Tatsächlich? Auch private? Fänd ich cool.

                          Bis demnächst
                          Matthias

                          --
                          Rosen sind rot.
                          1. Hallo Matthias,

                            Schau mal über den großen Teich

                            Da sind Anbieter verpflichtet, ihre Seiten barrierefrei zu erstellen. Also nix mit Müllcode.

                            Tatsächlich? Auch private? Fänd ich cool.

                            Ja, siehe „Air Carrier Access Act” von 1986 und den „21st Century Communications and Video Accessibility Act” von 2010. Beide beziehen sich auf den private sector; der public sector ist nochmal eigenständig geregelt.

                            LG,
                            CK

                        2. Da sind Anbieter verpflichtet, ihre Seiten barrierefrei zu erstellen. Also nix mit Müllcode.

                          ich erstelle meine Seite so, dass die Umsatz generiert, nicht mehr und nicht weniger. Und damit lebe ich sehr gut. Ich kann davon alles bezahlen. Wenn ich Pixel zur Umsetzung nehme, dann ist da so, wenn meine Seite nicht responsiv ist, dann ist das so. Wenn ich sage ich nutze keine Labels dann ist da nun einmal so.

                          Bestes Beispiel zum Thema Pixel, warum ist das größte und erfolgreichste Wordpress Theme in PX geschrieben? https://themeforest.net/item/impreza-retina-responsive-wordpress-theme/6434280 Diese Diskussion fängst immer nur du an. In anderen Ländern lachen die über solche Diskussionen. Da muss eine Seite schnell online gestellt werden um Geld zu schäffeln, nicht mehr und nicht weniger.

                          Zweiter Beispiel, hast du dir mal den Code von Google.de angeschaut? Sehr sehr sehr viel px angaben. Hast du nicht mal gesagt vergiss px? Komisch warum wird es dann von der erfolgreichsten Webseite genutzt? Arbeiten bei Google nur Anfänger? Ich glaube nicht.

                          1. @@Sophie

                            Da sind Anbieter verpflichtet, ihre Seiten barrierefrei zu erstellen. Also nix mit Müllcode.

                            ich erstelle meine Seite so, dass die Umsatz generiert, nicht mehr und nicht weniger. Und damit lebe ich sehr gut. Ich kann davon alles bezahlen.

                            Davon könntest du vielleicht gerade mal die Strafe für nicht barrierefreie Seiten zahlen, wenn es eine solche auch bei uns gäbe. Dann wäre nichts mehr mit „damit lebe ich sehr gut“.

                            Übrigens ein immer wiederkehrendes Muster bei dir: damit lebe ich sehr gut. Ob andere damit sehr gut leben, ist dir scheißegal.

                            LLAP 🖖

                            --
                            “When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory
                    3. Hallo Matthias,

                      sei vorsichtig mit dem Trollfüttern, sonst geht‘s hier weiter.

                      Gruß
                      Jürgen

                1. ich zweifel auch die ganze zeit an meinem projekt.

                  ich frag mich

                  1. passt das design oder ist das alles andere als nutzerfreundlich

                  Vermutlich könnte man es so formulieren. Es ist, bei Annahme das bestmögliche Ergebnis unter aktueller Kenntnisse anzustreben, aus deiner Perspektive solange "nutzerfreundlich" bis du auf einen Punkt geschubst wirst, wo du erkennst das du etwas übersehen hast.

                  1. ist mein code-bild total am arsch oder geht das

                  Spätestens wenn eine Erweiterung gefordert wird, die dein bisheriges Konzept auf den Kopf stellt, und den Sockeneingang am linken großen Zeh haben will, wirst du es merken. Ansonsten gibt es sowas wie SCRUM oder andere Entwicklungs Modelle und Methoden und Patterns, an denen man sich orientieren könnte.

                  1. eine anleitung zur benutzung der webseite könnte sinnvollsein, da es sich um eine software handelt, aber kp wo ich die hinstecken soll

                  Sowas nennt sich heutzutage evtl Wiki, FAQ oder [trage hier deinen Wunschtitel ein].

                  ich geh dann mal weiter meine Socken stopfen... apfelsine

    3. @@Camping_RIDER

      Da kommt es dann eher mal vor, dass ich für Andere, denen es sehr an den Füßen zieht, Socken stricke

      Du bist es, der hier die Sockenpuppen strickt‽

      LLAP 🖖

      --
      “When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory