Camping_RIDER: Zeit zum Nachdenken, Ausfall der Infrastruktur

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Aloha ;)

Es lohnt sich inzwischen augenscheinlich, mindestens eine Kilowattstunde Pufferkapazität in die Ecke zu stellen, die mit einem Online-Sinus-Wandler die wichtigsten Systeme im Haus versorgt: Kühlgeräte, Wasserversorgung, Heizung (Gas geht meistens länger als Strom), Router und Netzwerkgeräte, ein paar LED-Lampen.

Router und Netzwerkgeräte kannst du vermutlich vergessen, da die Verteiler auch stromlos sind (kann mir nicht vorstellen, dass die da vor Ort Notstromversorgung installiert halten, Privatverbraucher sind sowieso viel zu unwichtig), die bringen dir also nichts.

Auch die Wasserversorgung ist in vielen Fällen a) im Haus stromlos und b) wenn stromgebunden, dann außer Haus und außerhalb des persönlichen Einflussbereichs. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Es dreht sich also im Zweifel um Heizung und Kühlgeräte - und gerade bei letzterem stellt sich die Frage, ob der gute alte Keller mit den Konservendosen nicht die einfachere und sinnvollere Alternative ist als die Notstromversorgung des Kühlschranks.

Grüße,

RIDER

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