Stefan Muenz: Wozu denn Homepages ??

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Hallo Christine,

Ich habe die Seiten mal ausgedruckt und mit ins Bett genommen (mache ich tatsaechlich oefter bei langen Texten <g>).

Eben, ich auch (eher Biergarten als Bett, aber das sind nun mal die Geschmaecker <g>).

Bei reinem fortlaufenden Text geht das ganz gut. Bei diesem war das aber auch nicht diiieee Idee. Hier wird wirklich "Hyper"-Text angeboten.

So, und damit sind wir bei meinem Lieblingsthema. Es ist tatsaechlich so, http://charlies-playhouse.ch/ ist sauber strukturiertes elektronisches Informationsmaterial, das ohne Stress und ganz selbstverstaendlich das Prinzip Hypertext verwirklicht. Da macht Ausdrucken irgendwie keinen Spass mehr, und das ist fuer mich ein gutes Zeichen, es mit einem ausgereiften Stueck HTML zu tun zu haben.

Es gibt meines Erachtens zwei Gruende, warum man so etwas vergewaltigt, sprich ausdruckt:
1. der schon erwaehnte Gebuehrenzaehler
2. unsere beschissenen heutigen Bildschirme, die einfach kaum Rezeptionslust aufkommen lassen. Fuenfzig Jahre alte Roehrentechnik, kein anderes modernes Alltagsgeraet basiert auf solch antiquierter Technik.

Damit Hypertext mehr Chancen erhaelt, muss er erstens so stressfrei (zeitunabhaengig) zu geniessen sein wie ein Buch und zweitens sich so schoen anfuehlen (wenn auch auf andere Art und Weise - aber sinnlich eben, wozu man auch entsprechend sinnliche Wiedergabegeraete braucht).

viele Gruesse
  Stefan Muenz