Hallo Christine,
Da ist zum einen das Papier in der Hand, das ist was anderes als der Blick auf den Bildschirm.
Ich weiss nicht, vieles davon halte ich fuer beliebtes Wiedergekaeue. Erklaer mir mal jemand, was sich an heute ueblichem Industrie-Papier von Buechern und Zeitschriften so toll anfuehlt? An den labbrigen Hochglanzumhuellungen von Hardcoverbuechern? An zerfransten Paperbacks, an dem braeunlich zersaeuerten Papier von Billigbuechern mit einem Alter von zwanzig Jahren? Ich weiss wirklich nicht, was daran "erotischer" sein soll als an einer schoenen, runden, wohlgeformten Maus (ich rede von den Dingern, die man an COM1 haengt, damit mich niemand missversteht <g<)
Ich habe so eine schoene Luemmelecke. Es mir dort gemuetlich machen mit einer Tasse Kaffee und einem Buch - mmmh, herrlich. Das tut auch dem, was ich lese, gut.
Richtig. Und deshalb muessen Bildschirme so werden, dass man sie dorthin mitnehmen kann. Drahtlos verbunden mit dem Rechner, ganz leicht, flimmerfrei, handlich, farblich brillant und mit integrierter (Zweit-)Tastatur und Trackball oder Touch-Benutzung.
Dazu dann immer online sein - ich denke, so laesst sich auch die private Homepage eines wildfremden Menschen geniessen - vorausgesetzt, die Homepage ist gut gemacht <g>.
viele Gruesse
Stefan Muenz