Danach stehen entsprechend viele Werte in den Variablen hostvar_a bis hostvar_c (den Doppelpunkt braucht nur der SQL-Präprozessor, um Client- und Servernamen zu unterscheiden), und die kann ich normal bearbeiten.
Bei C, aber doch wohl nicht bei PHP3, oder?
Klar, bei Pro*C und Oracle.
Ich wollte damit ja auch nur zeigen, wie man ein mapping zwischen einer 4GL-Sprache wie SQL und einer 3GL-Sprache wie C machen *kann*.
Auch bei Oracle und C gibt es parallel dazu eine reine Funktions-API, mit der man irgendwie auf die Datenbank zugreifen könnte. Aber das Einbinden von SQL-Anweisungen (die durch den Pro*C-Präprozessor dann in irgendwelche Funktionsaufrufe konvertiert werden) liest sich natürlich wesentlich besser.
Es gibt meistens mehr als einen Weg ... nicht nur in Perl ...