Michael Schröpl: Webhosting: Apache odeer IIS ?

Beitrag lesen

(im uebrigen reichen irgendwann die Laufwerksbuchstaben nicht mehr aus).

Oh weh ... so schlimm ist es bei mir noch nicht.

das Problem ist nur, der IIS wird nicht so wie vernueftige Programme ueber Textfiles konfiguriert, sondern ueber Klick-Dich-Bloed-Dialogboxen.

Aha - da haben wir den Schuldigen! Nicht Windows NT, sondern der Webserver!

Hm, da gab es doch noch einen anderen Webserver für NT, wie hieß der doch gleich ... irgend so ein Indianer ... ;-)

Das ist ja alles wunderschoen, aber Microsoft funktioniert nunmal anders. Du kannst einen MS-basierten Server effektiv nicht fernwarten!

Das würde ich so pauschal nicht gelten lassen. Ich denke, das liegt jeweils an den einzelnen Applikationen. (Wir haben das ganze Zeug mit dem daemon und dem ping eben genau deshalb in die CGI-Oberfläche eingebaut, weil dieses Produkt bei diversen Kunden installiert wird, und genau diese Operationen soll die Kunden - bzw. sogar unsere Operateur - zwecks Erster Hilfe für die Fernwartung ausführen können.)

Bei Apache würden Dir ein Laufwerks-Mapping (um die httpd.conf zu ändern) und eine Remote-Möglichkeit für einen Soft-Restart (das sollte eigentlich über CGI gehen) reichen.
Sogar ein Syntaxcheck der Konfiguration geht über einen Apache-Aufruf mit passenden Switches - auch das müßte über CGI anschließbar sein ...

Wenn ihr halt so einen Klicki-Bunti-Webserver verwenden müßt ... dann eben nicht, liebe Tante. ;-)