Hi,
Ohne "user strict" und den Zwang, wenigstens meine Variablen deklarieren zu müssen (und Funktionsprototypen), würde ich es nicht wagen, in einer solchen Hackersprache wie Perl Anwendungen von einigen tausend lines of code zu schreiben. (Das ist auch so schon "spannend" genug, wenn man eigentlich Turbo-Pascal liebt ...)
*lol* Ja, von TP unterscheidet sich Perl doch ein "wenig" :-)))
ohne foreach; oder nimm eine for-Schleife mit $#inhalt bis 0 (vielleicht hakt ja das reverse, obwohl, kann ich mir nicht vorstellen...)
... zumal es auf der Kommandozeile ja funktioniert .
Tja, aber man weiß ja nie.
Habe ich aber sofort eingebaut (macht das Programm übersichtlicher, danke), hilft leider nicht.
Ich denke eher, daß es am Webserver oder seiner Konfiguration liegen dürfte ...
Das ist leider nicht mein Spezialgebiet, aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Aber vielleicht hilft es ja schon, das Logfile am Anfang einmal zu kopieren und auf die Kopie zuzugreifen.
Noch 'ne Idee:
Gib doch mal am Anfang des Dokuments (nach dem Einlesen der Datei) folgendes aus:
print "Dateigröße: " . (-s $pathname) . "<BR>\nEingelesen: " . (length(join('',@inhalt))) . "<BR>\n<BR>\n";
Auf das Ergebnis bin ich gespannt!
Cheatah