Hi,
Danke für Deine schnelle Antwort. Es hat funktioniert. Damit dies aber nicht nur eine Dankemeldung bleibt (ist glaube ich nicht so gerne gesehen), hier die kurze umsetzung der Lösung. Vielleicht kann noch jemand anderer davon profitieren.
och, ein kurzes Dankeswort alleine wäre schon okay gewesen :-) aber umso besser, hier kommt nämlich gleich noch was:
[...] Die Namen der Dateien erzeuge ich mit srand() und rand().
srand() brauchst Du nicht. Das wird bei der ersten Benutzung von rand() sowieso angestoßen; später ist es eher hinderlich, weil dadurch rand() gewissermaßen resettet wird und die selben Werte erneut kommen.
Durch dieses Konstrukt habe ich nun die Möglichkeit, # den Verzeichnisinhalt auszulesen.
opendir(DIR,"/home/counterservice/www/digits/");
@dateien = readdir(DIR);
closedir(DIR);Um dann anschleßend in einer Datei zu speichern
Das brauchst Du eigentlich nicht, Du hast die Dateien doch schon im Speicher. Du kannst also foreach (@dateien) durchgehen.
Da es bei mir nun wichtig war, Dateien rauszufinden, die älter als xxx sind, habe ich die Dateinamen etwas verändert. so wird nun ein Dateiname nun um die Uhrzeit, die der Befehl time ausgibt, erweitert. Dabei entsteht nun ein Dateiname wie tmp929855463.0.9876254.gif.
(stat($file))[10] liefert (sinngemäß) die Erstellungszeit einer Datei. Ansonsten tut es vielleicht auch
print (-M $file); # Age of file in days when script started.
print (-A $file); # Same for access time.
print (-C $file); # Same for inode change time.
Die habe ich allerdings selbst noch nie benutzt; möglich, daß die Werte bei "zu jungen" Dateien alle Null sind. Prinzipiell ist die "-X"-Methode dem stat()-Befehl aber vorzuziehen.
Cheatah