Hi Erik
Also, ich finde CSS schon ganz Genial. Aber ich hatte auch mal ein kleines Webprojekt fast nur mit CSS gemacht. Aber ich mußte feststellen, daß man da leider ziemlich schnell die Übersicht verliert. Ist vielleicht aber nur eine Frage, wie ordentlich man seinen Code schreibt. Nebenbei sah die Seite mit nem Browser, der kein CSS kann ziemlich schlecht aus.
Also wenn man verknüpfte Formatvorlagen verwendet und sich an ein halbwegs einheitliches Schema innerhalb eines Webangebots hält, bleibt es eigentlich übersichtlich. Daß die Seite mit Browsern, die kein CSS können ziemlich besch.........eiden aussieht ist klar, aber mich interessiert ja gerade, ob man darauf noch Rücksicht nehmen sollte?
Mein Tip: Wenn man CSS verwendet, sollte man zusätzlich noch font-Tags benutzen, damit ältere Browser zumindest noch ne Überschrift finden können. Man kann mit CSS glaube ich auch die h1-h6 Tags verändern. Vielleicht sind diese Tags eine gute alternative für ältere Browser.
Klar, ich kann den h1-h6 tags CSS Vorlagen zuordnen (mache ich auch), aber das dann so hinzubiegen, daß es auch auf Nicht CSS fähigen Browsern noch halbwegs aussieht wiederlegt die Chaostheorie, daß auch im größten Chaos noch eine gewisse Ordnung ist und ist meiner Meinung nach nicht realisierbar.
Wenn eine Überschrift besonders gut aussehen soll, dann nehm ich halt eine Grafik. Das geht zwar manchmal auf die Ladezeit, aber das sollte auch Netscape 2.0 verdauen können.
Natürlich, mit Grafiken kann ich tolle Überschriften machen, aber der Gag an der Sache ist, daß es erstrebenswert ist genau das zu vermeiden, es sollte doch irgendwann eine andere Lösung geben als alles, was etwas extravagenter ist nur mit Grafiken zu realisieren.
Schönes ästhetische Webdesign ist wie leckerer Kuchen von Oma; der schmeckt auch besser, wenn nicht nur die Zutaten, sondern auch die Optik stimmt.
ein gerade noch Omas Kuchen verdauender Andy