Hi!
... was gar nicht so schlimm ist, wenn die internen Perl-Funktionen als shared library auf dem Server liegen. Dann werden die Binaries der kompilierten Skripte wenigstens nicht so groß ...
Stimmt, auch bei der Windows-Distribution liegt der eigentliche Interpreter in der perlcore.dll. Allerdings ist der Hauptzweck des Bindens in eine executable imho das Ausfuehren auf einer Maschine ohne Perl-Interpreter. Windozer stehen solchen Kommandozeilenzeug ja eher argwoehnisch gegenueber, dabei ist das eines der Tools, die ihrer Maschine mal zu ungeahnten Faehigkeiten verhelfen koennte (Stichwort Automatisierung). Genau deshalb musste ich das perl2exe bei uns in der Firma auch verwenden.
Calocybe