Michael Schröpl: Art der Uebergabe von Variablen zwischen Funktionen

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NB: Unter C geht das "Call by Reference" ueber Pointer, vielleicht gibt es sowas auch unter JavaScript als "undocumentated Feature".

Wenn man die Sache mal ganz formalistisch angeht, dann kannst Du natürlich jederzeit Pointer über Arrays emulieren.
Deine Variablen heißen dann eben nicht a und b, sondern sie heißen x[0] und x[1]. Wobei die Werte 0 und 1 die "Adressen" dieser Variablen sind, also ihre Pointer.
Nicht, daß das Programm dadurch wesentlich besser lesbar werden würde ... aber es würde kaum länger werden.

Was Du eigentlich brauchst, sind nicht Pointer, sondern eine Funktion, die einer Variablen den Pointer auf eine andere zuweisen kann. (Also den &-Operator aus C oder so ähnlich.)
Wenn Du das hättest, dann könntest Du a und b als "alias-Namen" auf Deine Variablen benutzen und nur die "Referenzierung" würde dann den Wert des Pointers einer anderen Variablen zuweisen.

(Was *ich* noch lieber hätte, wären keine Pointer, sondern wirklich VAR-Parameter. Ich will das nicht selbst programmieren müssen, wenn es die Sprache selbst auch kann.  Ich will nicht in Pointern denken, sondern in Variablen - und zwar in duplizierten und referenzierten. Ich liiiiebe Pascal ...)