Cheatah: Spaß der Woche

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Hi die di,

es ist mal wieder soweit! - Um den Frühjahrsputz doch nicht weiter zu verschieben? - Für die Wahl der schlechtesten Werbung und anschließender Exekution Boris Beckers? - Nein, für den Spaß der Woche!

Heute mal bunt gemischt:

"Ich komme, um das Waschbecken bei ihnen zu reparieren."
"Aber das ist doch gar nicht kaputt!"
"Ja, haben sie mich denn nicht gerufen, Frau Müller?"
"Müller? Ich heiße Meier. Familie Müller ist vor einem Jahr ausgezogen!"
"Das ist ja unglaublich! Erst bestellen die Leute dringend einen Klempner, und dann ziehen sie Hals über Kopf aus!"

Schrieb er von Sylt an seine Frau: "Liebe Else! Der Wind heult, das Meer tobt, und ich muß immer an dich denken..."

Treffen sich zwei Schildkröten. Sagt die eine: "Ich arbeite jetzt in einem feinen Restaurant!"
Meint die andere: "Toll! Was machst du denn da?"
"Nichts - aber die servieren mein Badewasser!"

"Leider habe ich nur noch sechs Hühner zur Auswahl", sagt die Marktfrau.
"Macht nichts, suchen sie mir die drei ältesten aus", meint die Kundin.
Die Marktfrau unterdrückt ein Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach. "Soll ich sie ihnen einpacken?"
"Nein danke. Ich nehme die anderen drei..."

Harald sitzt volltrunken in einer Bar und versucht dauernd, die Olive aus seinem Cocktail aufzuspießen.
Der Herr neben ihm sieht sich das eine Weile an und erbarmt sich dann. Geschickt spießt er die Olive auf.
"Kunststück", murmelt Harald, "nachdem ich das Ding müde gemacht habe..."

"Wo waren sie denn im letzten Urlaub?"
"Am Wörther See."
"Oh, eine schöne Gegend. Wo haben sie denn dort gewohnt?"
"Hotel Franz-Josef-Haus."
"Aber das Franz-Josef-Haus ist doch am Großglockner!"
"Ach, jetzt verstehe ich, warum es zum See so weit war..."

Eine neue Eisenbahnlinie soll gebaut werden. Ein Ingenieur verhandelt mit dem Farmer Jack: "Ich muß ihnen leider mitteilen, daß die Bahnlinie genau durch ihr Haus führt. Natürlich werden sie gebührend entschädigt."
Farmer Jack stutzt: "Über das Geld können wir später reden, aber glauben sie nicht, daß ich jedesmal die Tür öffne, wenn ein Zug kommt!"

Der neue Tierpfleger wird noch eingearbeitet. Eines Tages kommt er zur Arbeit, als ihn der Zoodirektor abfängt und zur Rede stellt: "Sie pflichtvergessener Trottel, sie haben gestern abend den Löwenkäfig unverschlossen gelassen!"
"Halb so schlimm", winkt der Wärter ab, "wer wird schon einen wilden Löwen klauen..."

"Im Laufe des Tages werden örtlich starke Niederschläge auftreten", prophezeit der Meteorologe.
Ratlos beugt sich sein Assistent über Tabellen und Satellitenphotos. "Woraus schließen sie das?"
"Ganz einfach", antwortet der Wetterfrosch, "ich habe meinen Schirm vergessen, den Wagen gewaschen und bin zu einer Grillparty eingeladen!"

Geht ein Mann in den Wald, trifft dort drei Zwerge und fragt: "Was macht ihr denn hier?"
"Wir arbeiten hier."
"Und wer seid ihr?"
"Wir sind die sieben Zwerge."
"Aber ihr seid doch nur zu dritt!"
"Ja, keine Leute, keine Leute..."

Vier Männer rühmen die Klugheit ihrer Hunde. Der erste, Ingenieur, ist begeistert von den zeichnerischen Fähigkeiten seines Hundes. Also befiehlt er ihm, Papier zu holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zu zeichnen, was der Hund auch locker schafft.
Der Buchhalter ist davon nicht beeindruckt und überzeugt, sein Hund sei klüger. Er befiehlt ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und diese in Dreierhäufchen aufzuteilen, was auch dieser Hund mühelos bewältigt.
Dem Chemiker imponiert das durchaus, aber seinen Hund hält er für noch cleverer. Eine kurze Anweisung, und der bringt einein Liter Milch, ein Halblitergefäß und gießt genau 275 ml Milch hinein.
Triumphierend schaut der Chemiker den Letzten an, nach dem Motto: Nun laß doch mal deine Töle zeigen, was sie kann.
Der Gewerkschafter versteht die Aufforderung und knurrt nur kurz: "Zeig den Jungs, was du kannst!"
Daraufhin frißt sein Hund die Kekse, säuft die Milch, scheißt auf das Papier, bumst die anderen drei Hunde, behauptet danach, sich eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reicht Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangt Verdienstausfall, läßt sich krankschreiben und humpelt nach Hause.

Die Entwicklung der Schulmedizin:
2000 B.C.: Hier, iß diese Wurzel!
1000 A.D.: Diese Wurzel ist heidnisches Werk! Sprich dieses Gebet!
1850 A.D.: Beten ist Aberglaube! Hier, trink diesen Zaubertrank!
1940 A.D.: Dieser Zaubertrank ist Schlangen-Öl. Hier, schlucke diese Tablette!
1985 A.D.: Diese Pille ist unwirksam. Hier, nimm diese Antibiotika!
2000 A.D.: Diese Antibiotika sind künstlich. Hier, iß diese Wurzel!

Und zum Schluß noch ein Mammut-Witz (der kommt besonders gut, wenn man ihn ausführlich erzählt - also laßt ihn euch vorlesen *g*):

Ein Fahrgast sitzt im Abteil eines Zuges und schaut aus dem Fenster. Auf einmal beobachtet er, wie der Zug von den Gleisen springt, die Böschung hinab fährt, über den Fluß, um eine große Eiche herum, und wieder auf die Gleise.
Irritiert wendet er sich an seinen Sitznachbarn: "Haben Sie eben gesehen, wie der Zug von den Gleisen gesprungen ist, die Böschung hinab, über den Fluß, um eine große Eiche herum und wieder auf die Gleise?"
"Nein, tut mir leid, das ist mir nicht aufgefallen. Fragen wir doch mal in einem anderen Abteil nach!"

Also gehen die beiden ins nächste Abteil und fragen dort einen Fahrgast, der es gesehen haben könnte:
"Haben Sie vielleicht vor ein paar Minuten gesehen, wie der Zug von den Gleisen gesprungen ist, dann die Böschung hinab gefahren ist, über den Fluß, um eine große Eiche herum und dann wieder auf die Gleise?"
"Nein, das hätte ich bestimmt bemerkt. Aber fragen wir doch mal den Schaffner, der gerade hereinkommt."

Und so fragen sie: "Herr Schaffner, haben Sie vielleicht gesehen, wie der Zug eben gerade von den Gleisen gesprungen ist, dann die Böschung hinab, über den Fluß, an einer großen Eiche vorbei, und wieder zurück auf die Gleise?"
"Tut mir leid mein Herr, aber ich war mit meiner Fahrkartenkontrolle beschäftigt. Vielleicht sollten wir den Oberschaffner fragen."

Also geht die Gruppe zum Oberschaffner und fragt: "Haben Sie eventuell bemerkt, wie der Zug vor kurzem von den Gleisen gesprungen ist, dann die Böschung hinab, über den Fluß, um eine große Eiche herum, und wieder zurück auf die Gleise?"
"Nein, da muß ich leider passen. Aber fragen wir doch einfach mal den Zugführer, der muß es schließlich wissen."

Sie gehen also allesamt nach vorne zum Zugführer und fragen diesen: "Herr Zugführer, stimmt es, daß der Zug gerade von den Gleisen gesprungen ist, dann die Böschung hinab, über den Fluß, um eine große Eiche herum, und dann wieder zurück auf die Gleise?"
"Ja, das ist richtig."
"Aber, wie konnte denn das passieren?"
"Och, das habe ich mit Absicht gemacht."
"Ja, aber... wieso das denn?!"
"Na, da stand ein Mann auf den Gleisen."
"Ja... warum haben Sie den dann nicht einfach überfahren?"
"Das hatte ich doch vor."
"Ja... und?"
"Na, der Mann ist von den Gleisen gesprungen, die Böschung hinab gelaufen, über den Fluß, um die große Eiche herum..."

Sodele - Erweiterungen sind wie immer erwünscht!  :-)

Cheatah