Das weiss ich noch nicht, könnte gut sein,
da hab' ich wohl noch einiges darüber nachzudenken.
Solange die Seitennamen eindeutig sind, sollte es gehen.
Dateinamen innerhalb eines Verzeichnisses müssen immer eindeutig sein. Somit ist das gewährleistet. :-)
Das ist zwar wahr, aber dennoch würde ich so etwas aus dem Entwurf der Datenbankstruktur heraushalten wollen.
Ich würde jedem Baumknoten einen internen, eindeutigen, numerischen Schlüssel geben. Eine Abbildung dieses Schlüssels auf eine externe Benennung kann ich doch in einer separaten Tabelle als 1:1-Abbildung vornehmen.
Grundsätzliche Anmerkung: Keine Angst vor komplexen Joins. Zuallererst mal jede Beziehung zwischen Objekten sauber spezifizieren (1:1? 1:n? m:n?), anschließend das Relationenmodell entsprechend definieren, daraus dann die Tabellen ableiten.
Klar, die Joins werden dann eventuell komplexer, als wenn man beispielsweise alles in einer Tabelle ablegt und teilweise überflüssige Spalten hat. Letzteres rächt sich aber, wenn man *jemals* irgendwas am Modell ändern muß und dann redundante Informationen bekommen würde. Dann darf man nämlich *alles* wegwerfen und von vorne anfangen.
Aus dem Kopf kann ich keinen Vortrag über Normalformentheorie halten, aber den Entwurf der Struktur einer solchen Datenbank sollte m. E. jemand vornehmen, der das gelernt hat - Raten führt hier ggf. zu entsetzlichen Fehlentscheidungen.