Alexander Kleinjung: Das *g* zum Wochenende | Theorie und Praxis

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Hallo, liebe SELF-Gemeinde,

wir kennen das alle: Theoretisch gibt es da Spezifikationen - und
praktisch gibt es Browser, die alles irgendwie ganz anders machen.

Dieses Forum lebt davon, die Brücke zwischen Theorie und Praxis
zu schlagen.

Man kann sich der Frage, was denn nun aber der Unterschied zwischen
Theorie und Praxis ist, auch von einer nicht-technischen Seite nähern,
wie das *g* zum Wochenende gleich beweisen wird:

Fritzchen kommt aus der Schule und soll einen Aufsatz schreiben über

  • genau: Den Unterscheid zwischen Theorie und Praxis.

Sein Vater erklärt es ihm mehrfach und stundenlang, aber klein Fritz-
chen steht auf dem Schlauch und begreift nichts. Also spricht der
Vater:

"Geh zu Deiner Mutter und sag ihr, unser Nachbar würde 500.000 Mark
zahlen, wenn sie mit ihm schläft."

Fritzchen tut, wie ihm geheissen, und berichtet seinem Vater:

"Naja, begeistert war sie ja nicht gerade, aber es ist ja soooo viel
Geld und brauchen könnten wir es auch und, naja, sie würd' es schon
machen."

Aber noch immer sieht Fritzchen den Wald vor lauter Bäumen nicht,
weswegen ihn der Vater nun auch zu seiner Schwester schickt, mit
genau dem selben Statement.

"Also, meine Schwester hat damit überhaupt kein Problem, mensch,
bei der Asche, da braucht man sie wirklich nicht zweimal zu fragen."

Darauf der Vater:

"Siehst Du, mein Sohn, _theoretisch_ sind wir jetzt Millionäre -
und _praktisch_ haben wir zwei Nutten im Haus."

(c) irgendwo im Netz, ich selbst wäre für so 'nen Witz eh zu brav :-)

In diesem Sinne:
Schönes & sonniges Wochenende
   Alex

P.S.: Ich bin nicht frauenfeindlich und möchte dieses *g* auch nicht
      so verstanden wissen; man kann sicher auch ne Version mit
      Männern daraus machen *g

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