Hi Cruz,
vielen Dank für deine Antwort.
Ich nehme es dir ja nicht im geringsten übel, daß du nicht gleich verstanden hast was ich meinte! Es war ja schließlich mein Fehler, weil ich nicht erwähnt habe, daß die Variable in beiden Scripten bekannt ist.
Die Antwort auf meine Frage hast du ja auch gegeben:
Gern geschehen :-)
Es ging ja allgemein darum, den Inhalt eines Strings als Variablenbezeichner zu verwenden, weshalb ich mir eval() noch mal durch den Kopf gehen lassen habe ;-).
Hier noch mal eine "Lösung" der Vollständigkeit halber und fürs Archiv (auch wenn <../../sfarchiv/1999_3/t05324.htm> ein wenig ähnelt, und doch anders ist ;-) Als Beispiel hab
ich folgendes Skript zusammengestellt:
my $secret = "Hallo Welt";
my $referenz = $secret;
my (%input, $variable, $variable2);
als Alternative zum Evaluieren anhängen (funktioniert auch):
$input{'var_name'} = 'secret';
$input{'referenz'} = 'referenz';
eval ('$variable = $'.'secret');
eval ('$variable2 = $$'.'referenz');
print $variable."\n";
print $variable2."\n";
Anstelle der Strings hinter dem Punkt im eval(String) kann natürlich auch das(der?) Hash{Key} stehen.
Das obige Skript funktioniert, wenn es auch mit Vorsicht zu genießen ist. Es könnte ja jemand Deinen Query_String mit allerlei Unsinn füttern <g>
Gruß AlexBausW