Hallo nochmal,
ich bin von den Infos eines der w3c checks ausgegangen und habe dort
vielleicht einen "richtigen" Fehler gefunden, insofern ist der
Check natürlich sinnvoll.
wenn die Dokumente nicht gegen einen gültigen DOCTYPE validiert
werden, sind die Ergebnisse des Validators nur beschränkt aussage-
fähig, weil eben der Standard fehlt, nach dem auf Fehler geprüft
werden soll ;)
Der Validator versucht dann HTML 4.01 Transitional, was aber noch
längst nicht stimmen muß.
Die ganzen dort bemängelten nötigen Workarounds finden
sich auf vielen Seiten und sind oft bitter nötig.
Darüber kann man geteilter Meinung sein, ob das vorliegende Beispiel
wirklich diese Workarounds nötig hat oder ob Artur nicht vielleicht
woanders mit Verbesserungen hätte anfangen sollen ...
Viele Sachen wird er eher zufällig als wissentlich eingebaut haben,
insofern ist Deine Argumentation nicht schlüssig.
Zu Deiner Frage, ich teste normalerweise keine 3er Browser mehr,
Warum, ich kenne mehrere Leute, die noch mit diesen Browsern surfen,
fallen die bei Deiner Herangehensweise einfach unter den Tisch?
Ich hoffe, Du testest auch mit deaktivierter JS-Funktion, dann sind
Artur´s Seiten übrigens weitesgehend unbrauchbar.
Somit sollte fairerweise offen gesagt werden, dass der check
alles mögliche bemängelt, was harmlos ist oder nicht anders geht.
Bei nahezu allen Meldungen erschließt sich nach kurzem Nachdenken
der mögliche Grund und der Standard muß nunmal _alle_ Fälle ab-
decken und nicht nur die Gegebenheiten Deiner lokalen Konfiguration.
Das kann nicht das Ziel sein den Code derartig aufzublähen.
In der Tat wurde der ohnehin schon wahnsinnig große Quelltext mit
der externen CSS-Datei von genau 1KB noch unnötig aufgebläht:
http://xse.de/
Um Dir die Mühe zu ersparen, die Seite ist XHTML 1.0 Strict :)
Viele Grüße aus Dresden,
Stefan Einspender