Werner Diwischek: dBooks - eine neue Wissensquelle

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Hallo,

ich muß zugeben, das Konzept auf den ersten Blick bei meiner *hüstel* 800 x 600 Auflösung nicht gleich erkannt zu haben.

es ist eigentlich für diese Auflösung mit ein paar Abstrichen konzipiert?!

Ein modularer Aufbau und eine selektive Themenweiterleitung ist allerdings imho heute nicht so neu und revolutionär.

Ums revolutionäre gehts eigentlich gar nicht (Man sogar mit NS2 browsen). Was sinnvoll und relativ einfach möglich ist, sollte auch integriert werden.

Als ich mich nach Partnern/Verlagen für das Konzept umgesehen habe, war eine typische Antwort "das macht ja viel zu viel Arbeit", sprich kostet zu viel.

Ich denke, das ist auch ein Grund, weshalb Yahoo Email-Dienste anbietet, anstatt das Verzeichnis wirklich auszubauen.

Der SiteMap-Aufbau hat für mich "Handy-Charakter", nicht schlecht aber unübersichtlich

Die Grundidee: Navigation/Orientierung/Umgebung sollte immer oben links als erstes sichtbar sein, möglichst mit der aktuellen Seite.

Die Umsetzung/Design ist sicher verbesserungsfähig. Bei einem reinen Explorermenü können die aktuellen Seiten leichter aus dem sichtbaren Bereich rutschen.

Wäre halt noch interessant zu erfahren, ob sich dBooks durch eine Portierbarkeit / Verfügbarkeit durch andere Medieninstrumente auszeichnen kann / könnte.

Die Inhalte sind in XML-Dateien/Datenbank. Prinzipiell also kein Problem. Aber Fachbücher werden auch nicht in A6 gedruckt.

Als Informationspool ist dBooks jedenfalls auf gutem Kurs. Ansonsten ist mir noch aufgefallen, dass auch dort ein "Münchener" am Werk war. (Schon wieder... ;)=

Der jetzt gleich zur Arbeit muß...

Grüße

Werner