Mulder: Sicherheit eines Bestellvorgangs

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Nach  dem Versenden der Eingaben, werden diese (nach einem Check...
auf böses Blut) in eine neue Datei geschrieben, deren Name aus dem
Datum und einem Counterwert gebildet wird <=>
my $t = time();
my $newfilename = $t . “_“ . $counter . „.dat“;

Wohin schreibst Du die Datei? In Deinen Webroot?

Danach wird die entsprechende Datei geöffnet, ausgelesen, in eine E-Mail gepackt (die Daten) und an mich verschickt.

Wirkt für mich unnötig kompliziert, fehleranfällig und sicherheitsproblematisch. Warum verschickst Du die Daten nicht gleich per Email und löschst nicht bestätigte von Hand? Warum der Extra-Schritt mit der Datei?

Übrigens ist Email auch nicht gerade sicher; Kreditkarten-Infos würde ich da nicht verschicken (außer mit PGP verschlüsselt).

Ich habe viel über die Gefahren, welche u.U. mit der Funktion:
open() zusammenhängen, gelesen... habe ich auch alles verstanden?

Woher sollen wir das wissen?

Hier mal kurz als Info für ein paar Mindeststandards für Webshops:

1. SSL-Verbindung (zumindest bei Anmeldung und Bestellung)
2. Speichern von Bestelldaten in gesicherter Datenbank oder - falls nicht vorhanden - in Datei(en) außerhalb des Webroots.
3. Kein Transfer von sensiblen Daten (Kreditkarte, Konto-Nr. etc.) per unverschlüsselter Email.