Aloha!
Solche riesigen HTML-Ausgaben lassen sich viel besser erzeugen, indem man den PHP-Modus verläßt, dann pures HTML schreibt und schließlich den PHP-Modus wieder aktiviert. Dann kann man nämlich auch ordentlich Anführungszeichen um die Attributwerte setzen - definitiv notwendig bei XHTML und XML, aber auch bei HTML sehr fehlervermeidend:
»»if (!$map && !$view && !$marke)
{ ?>
<table width="100%" height="100%" bgcolor="white">
<tr>
<td align="center">
<IMG SRC="Graphics/welt2.gif" BORDER="0" USEMAP="#welt2_Map" width="860" height="607">
</td>
</tr>
</table>
<MAP NAME="welt2_Map">
<AREA SHAPE="rect" ALT="Europa" COORDS="346,216,511,337" HREF="test4c.php?map=europa">
<AREA SHAPE="rect" ALT="Konzernweit" COORDS="349,567,494,589" HREF="test4c.php?view=all">
<AREA SHAPE="poly" ALT="VW Südamerika"COORDS="190,405, 237,374, 262,376, 332,421, 300,482, 254,522, 251,575, 233,574, 217,556, 229,453" HREF="test4c.php?map=sa">
<AREA SHAPE="circle" ALT="Uitenhage" COORDS="458,486,15" HREF="test4c.php?view=Uitenhage">
</MAP>
<?php } // IF schließen
else.... //Hier geht PHP weiter.
Guter Programmierstil ist es, wenn in der PHP-Datei ganz oben ein PHP-Block mit vorbereitendem Programmcode ist (also Datenbankabfragen, Includes etc.), und darunter dann ein HTML-Block kommt, in dem nur relativ kleine PHP-Blöcke enthalten sind, um die Seitenausgabe zu erzeugen. Denn sonst verliert man bei solch einem Durcheinander von PHP und HTML gerne und sehr leicht die Übersicht.
- Sven Rautenberg