use Mosche;
a) Wenn du einen Paketmanager (rpm, apt-get) benutzt ist das ganze doch recht einfach. Mit dem Paketmanager alte Version deinstallieren und neues Paket ziehen. Das ist meistens der Fall, wenn du eine Distribution wie Debia, RedHat, Suse ... verwendest.
Ich verwende RedHat, daher bietet sich RPM eigentlich an. Aber die conf-file sollte ich doch trotzdem manuell sichern, oder? Hatte gar nicht dran gedacht das man mit RPM auch deinstallieren kann. *schäm*
Manuell sichern ist nie schlecht, so auch in diesem Fall.
c) Tipp zum Apache installieren: installier alles in ein Verzeichnis (also nicht confs nach /etc/httpd/, bins nach /usr/bin, uswusf, sondern alles unter /opt/apache (wie ich) oder /usr/local (Default)).
Nur das geht wohl schlecht mit RPM, wenn ich das selbst kompiliere kann ich das vermutlich beeinflussen oder? Und wenn ich das aber mit RPM mache, dann reicht es ja nur die conf-file manuell zu überschreiben.
Wenn du es mit rpm machst, ist dieser Tipp überflüssig. Dann speichert die RPM-Datenbank, welche Dateien zu einem bestimmten Paket gehören, und deinstalliert diese dann auch richtig. Auch aktualisieren geht dann auch ganz einfach mit 'rpm -U ...'.
Ich für mich persönlich habe meinen Apache (und alle größeren Programme wie zB vim, postgresql usw.) selbst kompiliert, weil ich genau verstehen wollte, wo was wie abläuft (und auch, weil mir die Aufteilung, die mir SuSE vorgab, zu unübersichtlich war). Jetzt habe ich Sachen wie apache, postgresql schön in jeweils einem Verzeichnis unter /opt (andere machen da /usr/local, ist mir persönlich aber zu lang :-)) und finde da alle Konfigurationsmöglichkeiten zu einer bestimmten Software an einem Platz.
use Tschoe qw(Matti);
$a=n(1001010);print chr($a+=$_)for(0,43,-2,1,-84,65,13,1,5,
-12,-3,13,-82,48,21,13,-6,-76,72,-7,2,8,-6,13,-104);sub n{
$b=0;$_=0;for($c=length$_[0];$c;--$c){$_+=_($b)if substr$_
[0],$c-1,1;$b++;}$_}sub _{($d)=@_;for($e=1;$d--;$e*=2){}$e}