Tach Bio,
SuSE kommt ja auch mit 6 CDs und nicht so schlank wie gewisse
BSD-Varianten.
Die BSD-Ports Collection ist etwas umfangreicher... ;-)
Die meisten Programme werden nicht auf Sicherheit getestet, warum
also sollten sie absolut sicher sein? Diesen Anspruch hat in der
Tat nur BSD.
Aha. Gerade wolltest du mir nicht glauben, dass Standard-SuSE-Systeme
oft einfacher zu hacken sind als Standard-Windows-Systeme.
Hm, das liegt sicher daran, daß nicht wie bei BSD eine zentrale
Instanz die Entwicklung koordiniert,
Entwicklungen am Kernel (und die Firewall ist eine Entwicklung am
Kernel) werden auch unter Linux zentral koordiniert. Um genau zu sein
darf lediglich Linus Torwalds und noch einer, dessen Namen ich gerade
vergessen habe, Aenderungen abnehmen.
Da ist es IMHO schon besser und sinnvoll und Ehrensache, nicht
einfach ein zweites und drittes Programm "ipfw" zu nennen - wer
würde sich da noch auskennen?
Also, sorry, Bio, aber das ist wohl Schwachsinn. 'ipchains' und
'iptables' sind Weiterentwicklungen des Vorgaengers 'ipfw' und
sollten daher denselben Namen tragen -- ich nenne meine Software ja
auch nicht ploetzlich ganz anders, nur weil irgendwer fremdes
Sie weiterentwickelt hat.
Wenn ich mit google oder so nix finde, dann frage ich auch zuerst
hier...
Zu dem Thema *findet* man etwas bei Google.
Gruesse,
CK