Rainer S.: In the heat of the night...

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Hallo,

»» (die irgendwie anscheinend auch
»» öfters mal die Größe ändert)
»» hab ich mich nämlich auch schon
»» oft aufgeregt.

naja.. allerdings schafft Windows afaik keine 640MB Minimalgröße bei 512 MB RAM...(unter Linux habe ich bei gleichem RAM _gar keine_ !)
also, wenn einer auf einem Hack stößt, wie man BeOS da humane Größen beibringt, immer raus damit - sonst versuch ich das Ding auf meine ext2-Partition im Datennirvana zu legen, auf der - bei 4,5gig gesamt - soetwas kein Problem ist... wenn aber von 1gig 2/3 gefressen werden, stört das dann doch *etwas*

bei Windows ist meines Wissens die Minimalgöße der Swap-Datei standardmäßig 0 und die Maximalgröße der zur Verfügung stehende Plattenplatz. Das bedeutet aber, daß diese Datei mit der Zeit stark fragmentiert, was sich dann in einer spürbaren Verlangsamung des Systems bemerkbar macht.
Tipp: Der Swap-Datei unter System -> Leistungsmerkmale -> Virtueller Arbeitsspeicher eine feste Größe zuteilen
("manuelle Einstellung des virtellen Arbeitsspeichers" -> Minimal-und Maximalgröße auf die gleiche Zahl setzen). Richtgröße ist im Allgemeinen das Doppelte des vorhandenen Arbeitsspeichers (ist zwar bei 512 MB RAM schon bitter, aber bei den heutigen Plattengrößen auch noch erträglich).
An Kai: Linux funktioniert auch ohne Swap-Partition? Von anderen Unix-Varianten, beipielsweise AIX, weiß ich, daß das auf keinen Fall möglich ist. Wirkt sich bei großem Arbeitsspeicher eine Swap-Parttion vielleicht negativ aus, z.B. weil Linux dann den gesamten virtuellen Speicher adressiert und deswegen swappt, obwohl alles sich im RAM abspielen könnte?

Schönen Gruß aus Bilk

Rainer

P.S.: 640 MB RAM sollten für jedermann genug sein!
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