Andreas: Transaktionstabellen

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Hallo!

Wobei mir "wenn aus irgendwelchen Gründen Leichen entstehen" (siehe Originalposting) schon zu denken gibt. Der eigentliche Fehler liegt IMHO im bestehenden Code. Das was hier diskutiert wird, ist eigentlich Verschleierungsmethodik.

Da hast Du Recht!

Grundsätzlich bin ich auch für die Verhältnismäßigkeit zwischen Aufwand und Zweck. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, daß genau diese Argumentation al Rechtfertigung für"Huschpusch"-Lösungen herangezogen wird. Meist ist etwas mehr Sorgfalt bei jeder Zeile, die man schreibt, schon der richtige Ansatz.

Ja, das stimmt, aber in diesem Fall geht es wohl nicht anders als von mir beschrieben, oder?

Und noch eine Bemerkung zur Wahl der Mittel: Eine Datenbank, die keine Constraints und Transaktionen unterstützt, würde ich nur sehr, sehr  vorsichtig einsetzen, da die Gefahr von Dateninkonistenzen praktisch schon mit gelifert ist. Wobei allein das Wissen um die Gefährlichkeit dieser Mängel auch schon ausreichen kann, entsprechend defensiv zu programmieren.

Ja ein interessantes Thema. Ich benutze grundsätzlich keine Transaktionsttabellen in MySQL, obwohl es diese ja gibt. Ich habe das im Manual mal kurz angelesen, war aber irgendwie zu kompliziert.
Wenn ich Transaktionstabellen verwende, was habe ich dann für einen Vorteil? Wennich alle Afbragen so lasse wie sie sind habe ich doch überhaupt keinen Vorteil, oder? Der Sinn von Transaktionen ist doch, das beim Scheitern einer Abfrage alles wieder rückgängig gemacht wird, oder? Aber wenn ich "normal" was eintrage kann ich doch auch prüfen ob s erfolgreich war und reagieren, das geht ja mit Transaktionen auch nicht automatisch. Und ist der Fall so wahrscheinlich, das wenn ich mehrere Inserts mache, das dann eine davon fehlschlägt und ich alles Rückgängig  machen muß? Irgendwie ist mir der echte Vorteil von Transaktionen noch nicht ganz klar.

Grüße
Andreas

Grüße
  Klaus