nicht angemeldet
wow, Fabian ;-)
ja christoph? ;-)
ich glaube, du hast ihn nicht verstanden.
das wirds wohl sein.
er kann unmöglich (für alle ist es unmöglich) _alle_ webseiten kennen, deswegen weiß er natürlich nicht, wie gut die sind. deshalb ist es logisch, davon auszugehen, dass eine dieser webseiten die beste ist. da man aber nicht, bevor man sie besucht hat, wissen kann welche die beste ist, müssen alle die beste sein. umkehrschluss: wenn ich meine die beste gefunden zu haben, sind immernoch millionen webseiten über, die widerrum die beste sein könnten.
RICHTIG, genau das meinte ich. Und Mr. Spock hätte es nicht besser ausdrücken (allerdings villeicht mit weniger Tippfehlern schreiben) können.
mhh, ich seh nur Kommafehler und manche Worte _sollten_ (*g*) großgeschrieben sein. desweiteren hab ich schon in <?m=102256&t=17896> zugegeben, dass ich Halbvulkanier bin ;-)
hinweis: logik adaptiert von der unschärferelation der quantentheorie
ähm, wie meinst du das jetzt?
die Unschärferelation der Quantentheorie besagt (in etwa, u.A. stark vereinfacht...) dass man nicht gleichzeitig den Standort eines Quantums messen kann, ohne damit seine Richtung zu ändern.
wenn man wiederrum die Richtung (in die es sich bewegt) feststellt, so ist die präzise Angabe des Standortes des Quantums ebenso unmöglich.
übertragen auf das Internet heißt das nichts anderes, als dass die (in den Augen des Betrachters) beste Homepage eine ist, die bekannt ist, und zwar dem Betrachter. Man muss jedoch davon ausgehen, dass man nicht alle Homepages kennt, somit ist eine Einschätzung der besten Homepage unmöglich, denn man muss alle Hompages bewerten, um die Beste zu kennen. Deshalb (ich wiederhole mich) ist, sobald man eine Homepage betrachtet, eine andere unbekannte Homepage potenziell besser. Somit ist es unmöglich, die beste Homepage _jemals_ zu finden.
puh, jetzt hab ich auch noch Einsteins Prinzip der relationalen Wechselwirkung verwendet. (Das ist das Ding, was u.A. Beamen ermöglichen _könnte_)
Alles klar? ;-)
logische Grüße aus Berlin
logische Grüße zurück
Christoph S.
Fabian