Hi Cheatah,
Ich fürchte aber, selbst das wird nicht
funktionieren, weil der Handler mit
PATH_TRANSLATED arbeitet und furchtbar picky
ist, wenn nicht alles nach seiner Nase geht.
Wenn ich Deine Einwände hier so lese, komme ich
zu dem Schluss, dass Du ziemlich schlecht
programmierte Software zu benutzen hast...
Der Kandidat hat hundert Punkte und eine aufblasbare Waschmaschine.
Wenn das nächste Mal über die zu verwendende
Software geredet wird, kann/sollte man das
beachten...
Tja, mit natürlichen Zahlen wirst Du diesem Problem leider nicht gerecht.
denn im Grunde müssen solche Sachen in die
Planungsphase mit einbezogen werden.
Schönes Wort, das ... aber ... hm ...
Apache bietet viele andere Möglichkeiten -
Content Negotiation beispielsweise auch.
Die gefällt mir von allen beschriebenen am besten (auch wenn ich natürlich im Moment nicht mal mod_negotiation mit eincompiliert habe, mein Apache ist doch eher "mager").
Ich denke, meine proprietären Endungen durch eine negotiation mit genau einer Alternative zu verstecken, wäre machbar.
Ich sehe allerdings in meinem Einsatzfall wirklich nicht den Vorteil - weil es eben kein WWW-Produkt ist und keine stabilen URLs benötigt. Die Benutzer haben keine Bookmarks - sie könnten damit überhaupt nichts anfangen. (Es steckt viel zuviel in der Frameset-Architektur der Anwendung drin, was alleine gar nicht funktionieren würde.)
Würde ich bei einem WWW-Portal arbeiten, dann ginge ich mit Deiner Argumentation konform - so jedoch würde es mich in erster Linie Performance kosten, ohne daß ich dabei irgendwas gewinne.
Und wer es _ganz_ individuell haben möchte, der
baut sich halt sein eigenes Servermodul.
"Dürfen" heißt das Zauberwort. "Mögen" würde ich schon ... das besagte CGI-Skript würde als Apache-Modul viel eleganter arbeiten, aber sein Autor weigert sich, den Apache als Voraussetzung zu akzeptieren ...
Viele Grüße
Michael