Hi,
jaja, schon klar. aber ich will doch nicht mit $temp{'email'} arbeiten, sondern mit $email.
und exakt davon rate ich Dir ab. Sowas kann schnell in die Hose gehen, wenn der Name auch nur ein *bisschen* falsch ist - oder jemand bewusst manipuliert hat.
Wenn Du *unbedingt* darauf bestehst, kannst Du mit eval()[1] arbeiten; das gibt's AFAIK in Perl und PHP. Perl hat noch eine weitere Möglichkeit, die ich auch nur bedingt empfehlen kann:
${'bla'} = 'blub';
print $bla;
Allerdings kannst Du dann keine strict refs mehr nutzen, und für den -w-Switch solltest Du alle(!) verwendeten Variablen durch 'use vars' anmelden. Bedenke, dass Du Dir in *jedem* Fall mit sowas mehr Probleme schaffen kannst, als Du jemals an Nutzen haben könntest - nur weil es "funzt" heißt das nicht, dass auf ewig alles in Ordnung ist. Man sollte *niemals* Variablen mit vorher unbekannten Namen generieren lassen!
der inhalt meines arrays soll eine variable werden.
Nein, soll er nicht. Du _willst_, dass er eine Variable wird.
Cheatah
[1] Lass es. eval() ist hochgradig gefährlich; insbesondere wenn das Programm die ausgeführten Daten nicht hundertprozentig kennt.