Hi,
${'bla'} = 'blub';
print $bla;
cool,
aus diesem Grund sind Reaktionen der Art "Warum gebt ihr nicht einfach ein Beispiel, anstatt zu belehren, dass man es nicht tun sollte?", wie man sie gelegentlich in Foren sieht, undurchdacht. Das ist _nicht_ cool, sondern gefährlich.
naja, die variablen sind doch schon vorgegeben
Nein. Die _Namen_ sind vorgegeben. Das müssen keine Variablennamen sein, sondern können auch Namen in einem Hash sein. Du greifst geringfügig anders darauf zu, erhälst aber das selbe Ergebnis - mit weitaus geringerem Risiko.
ich will doch nur aus zwei dateien eine datei machen, die perl und php gleichzeitig schnallen.
Perl, PHP, Java, VB und jede andere Sprache haben eins gemein: Man sollte es tunlichst vermeiden, in einem String stehenden Code direkt auszuführen, solange man *innerhalb des Scriptes* nicht *exakt* weiß, wie der Code aussieht. Stammt er von irgendwo sonst - sei es eine Usereingabe oder auch eine Datei - sollte man die Finger von sowas lassen.
die darin verwendeten veriablennamen existieren ja schon im skript,
Dann passe es an. Sollte nicht so schwer sein.
deshalb ist es mir nicht möglich nun $temp{'blah'} für $blah zu schreiben.
Textpad:
F8 "$blah" Tab "$temp{'blah'}" Alt+A
zumindest ist dann der aufwand höher als der nutzen...
Nein. Der Aufwand ist höher, aber nicht als der Nutzen. Wenn Du das erst durch massive Datenverluste lernen willst, kann ich Dich natürlich nicht dran hindern... :-)
har har! no risk no fun! :)
Hieß das nicht "no RISC no fun"? ;-)
Cheatah