Im Zweifelsfall ein Script oder Binary
davorschalten, welches das eigentliche CGI selbst
fork&exec'd.
Ausgabe absaugen und Header veraendern.
Im Grunde nichts, was der Apache nicht auch machen
wuerde... Unter Unix.
Das kann ich aber leider auch nicht machen. Das Binary generiert HTML-Code, in welchem Links auf sich selbst hart eincodiert sind. Ich müßte die generierten Dokumente parsen und on the fly umschreiben ... weia.
Ich kann das Ding auch nicht einfach per exec aufrufen, weil es eine HTTP-Umgebung braucht (u. a. einen Cookie und die üblichen CGI-Environment-Variablen wie PATH_TRANSLATED).
Mir faellt zu mod_headers nichts weiter ein, daher mal weiter mit der Alternative:
Noe. Die Umgebung wird vererbt, dementsprechend muesste das tolle Binary alles richtig ausspucken. Wenn nicht, kannst du auch gezielte Aenderungen vornehmen und dem Teil was vorgaukeln.
Sogar der STDIN wird vererbt (im Falle von POST-Requests), sollte also alles eigentlich kein Problem sein.
Voraussetzung: boeses Binary umbenennen/verschieben, Vorschaltscript stattdessen unter der URL abrufbar machen