Hallo Kai,
soll das jetzt heißen ihr dürft oder ihr müsst nicht browserunabhängig sein?! So oder so hat da die Geschäftsleitung was falsch verstanden...
das ist in diesem Thread zwar nur der Nebenkriegs-Schauplatz, aber es ist in großen Firmen durchaus gängige Praxis, genau eine Version eines Browsers in einer Sprache _für_die_Mitarbeiter_ verbindlich vorzuschreiben. Die Brwoser-, Versionen- und Varianten-Vielfalt, an der im privaten Leben so oft die Glückseligkeit so manchen Surfers hängt, ist innerhalb der Firma (für Intranets) ein Kostenfaktor, der keinen Gegenwert darstellt. Das bedeutet natürlich nicht, dass Firmen-Web-Seiten keinem Validator stand halten soll. Aber in großen Intranets (Siemens ... und Konsorten mit vielen Millionen Intranet-Seiten) ist explizite Browser-unabhängigkeit kein Thema.
Gruß,
Hans-Peter
Hallo Hans-Peter und Kai
Nur noch kurz:
genauso ist es wohl, die o.g. Web's müssen im Intranet der Firma funktionieren und da macht man eben sinnvollerweise Vorgaben, entweder sich selbst oder irgendwer.
Meine Philosophie ist allerdings, ein wirklich gutes Web ist auch weitestgehend browserunabhängig und damit auch auf jehe Wendungen vorbereitet.
Ciao Ralf