Halihallo K@arl
hab' mal in Outlook via OLE "herumgefuhrwerkt". Klappt recht gut. Bei mir war's Outlook98. Objektmodell bitte in der entsprechenden *.HLP Datei nachlesen (weiß jetzt nicht mehr, wie die heißt).
Jep, jep. OLE hab ich glatt vergessen, obwohl ich da auch schon einige schöne Sachen gebastelt hab (z. B. eine ASP-emu, die ASP Methode Server.CreateObject macht jo nix anderes, als das entsprechende OLE Objekt zu laden)... Ich nehme mal an, dass auch Outlook - Express sowat hat???
- Eine ODBC - Datenbankanbindung an deine Access-DB (einfach unter Systemsteuerung - ODBC einzurichten)
Klaro - oder DBD/DBI
mit Access??? - Wie richtet man denn dies ein? - Gibt's einen DBD Driver für Access?
Jo, da stimm' ich dir mal zu. Wenn der Jung aber aber nu mal aus unbedingt seinem Outlook benutzen tun will, jo, dann kenn er das Objektmodell von Outlook sich reinziehen (bestagte Windows .HLP-Datei) und denne mit
use Win32::OLE;
use Win32::OLE::Const 'Microsoft Outlook';
gaanz schwer OLEmäßig in Outlook rumfuhrwerken.
Hat was, aber die Frage ist wohl berechtigt:
"Was ist schneller und einfacher zu realisieren?". Ein klein wenig Net::POP3 und ODBC, oder sich durch endlose OLE Beschreibungen seitens M$ durchzuwälzen??? - Weiss nicht wie's dir geht, aber ich täte schon ersteres bevorzugen...
Is aber mal nix für grüne Jungs, das laß Dir gesagt sein!
Ich würde auch von beiden Lösungen abraten. Wenn's ja nur ein/zwei Mails pro Tag sind, die man manuell in die DB einfügen kann, lohnt sich der Aufwand nicht, aber wenn's mehr werden, wär's schon doll, aber das muss uns Felix sagen.
--- der heute irgendwie einen alten Werner-Comic in die Hände bekommen hat
Hört man :-)))
Viele Grüsse
Philipp