Re!
Richtig, es geht nur alles oder nichts.
Man könnte natürlich versuchen in einem eigenen stylesheet die elemente die in der regel im fliesstext vorkommen, p, h, usw, für sich zu formatieren und bekommt dann schon ein besseres ergebnis da die navigations elemente seltener in solchen elementen untergebracht sind aber eine wirkliche lösung ist das auch nicht und wer macht sich die arbeit nur weil er internetseiten sehen will.
Na doch, das koennte helfen. <p> ist eines der wenigen Elemente, die selbst auf Seiten mit dem abgefucktesten Frontpage-Kot noch relativ sinnvoll eingesetzt werden. Ich werd's mal in mein UserStylesheet einbauen und ne Weile testen.
Ich mein das wirklich ernst, natürlich denkt man das ist weiss aber wenn der hintergrund wirklich weiss ist, ist es schlechter zu lesen, also, der leicht graue hintergrund ist besser für die lesbarkeit nur merkt man es nicht, ja, klingt doof, man merkt nix aber es gibt trotzdem ein ergebnis, ist aber so.
Schon klar, was Du meinst, aber ich glaube nicht, dass Du recht hast.
Ich hatte nur keine Lust, es zu erklaeren, deswegen hatte ich einfach dorthin verwiesen.
Aber jetzt hat Tim ja schon was dazu gesagt, und anscheinend hat Dir das ausgereicht. *g*
Ein wirklich schlüssiger grund ist mir aber immer noch nicht bekannt, kein browser gibt das h1 als solches aus und wenn die erste überschrift mit dem kleinsten in der seite vorkommenden h beginnt ist es von der strucktur her der selbe effekt, warum also doch h1 als erstes, im browser spielt es keine rolle.
Empfehlung: Oefter mal text-surfen. ;-) Ja ja, denn in Textbrowsern wird die Struktur einer Seite recht deutlich dargestellt. Hier mal Screenshots meiner Seite http://xren.sf.net/ in den Textbrowsern Lynx und Links:
http://selfworld.calocybe.dyndns.org/ftmp/xren.sf.net-lynx.png
http://selfworld.calocybe.dyndns.org/ftmp/xren.sf.net-links.png
Man sieht, wie beide Browser die <h1> mittig als Hauptueberschrift ausgeben. Die <h2>s werden dann aeusserst links plaziert; sie sind die Ueberschriften der einzelnen Hauptabschnitte, oder auch Kapitel. <h3> (nicht mehr im Bild) wird von Links zwei Zeichen eingeruckt (von Lynx leider nicht). Und die Absaetze <p> werden drei Zeichen eingerueckt.
Ausserdem siehst Du rechts oben die Darstellung des <title> und in der zweiten Zeile die <link>-Elemente, die sich im <head> finden (in diesem Fall nur eines). Diese fuer den Hypertextgedanken sehr wichtigen Elemente werden hier also wunderbar visualisiert, besser als in den meisten graphischen Browsern (but things get better in the last time).
Die jedoch wuerde ich gerade im universitaeren Umfeld eher in der aufgeklaerten *Mehr*heit sehen.
Würde ich auch denken, ist aber bei weitem nicht so, wenn man die ausklammert, die sich mit aus studiengründen im weitestem sinne mit der computerthematik beschäftiken, viele, die im biologischen umfeld studieren haben nicht mal einen eigenen computer und nutzen die pools an der uni, trifft jetzt auf die hauptzielgruppe an meiner uni zu.
Na gut, die Biologen ... ;-)
Ich denke, da besteht noch Diskussionsbedarf. "Layout" im klassischen Sinne gibt es in einer Hypertextwelt sowieso nicht, schon allein weil es kein fest vorgegebenes Ausgabeformat gibt.
Richtig aber ich denke du weist was ich meinte.
Du willst auf die Schrift Einfluss nehmen, denn sie ist fuer Dich wesentlicher Bestandteil der Darstellung, so wie Du sie Dir vorstellst. Zwar kann ich das verstehen - ich denke auch nur ungern daran, dass meine Seite in einem unkonfigurierten Browser in 16px Times New Roman dargestellt wird -, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass die Schrift eine Sache ist, die dem Besucher zur Entscheidung ueberlassen werden sollte. Gut ja, ich gehe vom idealisierten Bild des muendigen Verbrauchers aus. Aber man kann es auch einfach als "tue keinem anderen an, was Du selbst nicht ertragen willst" formulieren.
So long
[nach Diktat verreist]
Bier trinken fetzt!!!