Hallo Reiner,
...und wenn Du nach Hause gehst, dann nimmst Du deine empfindlichen Daten einfach mit. Wofür gibt es schließlich ZIP und RW-Brenner?
Was nicht drauf ist, kann nicht ausspioniert werden. Und an die Stelle der Daten baust du ein "ätsch".
sehr praxisnaher Vorschlag... ;-(
Dein Emoticon sagt mir, dass Du der Datensicherung und -sicherheit nicht viel praktische Bedeutung beimisst, sondern lieber theoretisch laberst. Zugegeben, dass was Du da über die Sicherheit durch richtigen Umgang mit Passworten schreibst, ist richtig. Aber es beinhaltet genauso den Umgang mit Ständesicherungen bzw. regelmäßtigen Vollsicherungen UND Auslagerungen meines Datenbestandes.
Ein System, das einmal vernünftig eingerichtet wurde, auf CD gebrannt und dann täglich von CD gebootet wird, kann bei Arbeitsbeginn nicht infizert sein. Wenn man dann so frech ist, täglich mehrmals die empfindlichen Daten einfach zu wechseln und neu (von CD) zu booten, dann möchte ich den Häcker oder Cracker sehen, der noch Spaß an dem System hat.
Unsinnige schwarz-weiß-Malerei!
Ich habe gar nichts gegen Sicherungen gesagt!
Der Vorschlag, "WICHTTIGE" Daten (sozusagen) Abends mit nach Hause zu nehmen, ist oftmals völlig praxisfremd. Wenn das sinnvoll wäre, bräuchte man die Daten gar nicht auf einen Server/Rechner mit Netz spielen. Mich erinnert das an einen Fall, wo jemand, als er in den Urlaub fuhr, einen Internetserver einfach abgeschaltet hat, damit nichts passieren kann.
Entweder verhindert man generell Zugriffe, sichert Daten auf Zugriff, denkt sich ordentlich Maßnahmen aus oder packt Daten erst gar nicht auf die Kiste!
Du sprachst - wenn ich das richtig verstanden habe - nicht von Datensicherung, sondern von "wegverstecken" bis morgen früh.
Und das ist eben in den meisten Fällen PRAXISFERN!