Hallo,
wenn ich das Problem richtig verstanden habe, ist der Ansatz schon mal richtig.
Event-,Kunden- und Artikel-Tabelle sowie die entspr. m:n-Tabellen. Wenn mehrere Kunden mehrere Artikel mit unterschiedlichen "Angaben zu Artikeln" anbieten, dann wäre es aus meiner sicht sinnvoll, diese Angaben in der Verknüpfungstabelle Kunde-Artikel zu schreiben.
Das wäre dann ein normalisiertes Datenbankmodell.
Jetzt ist die Frage, wie die Daten bereitgestellt werden und was alles damit gemacht werden kann/soll/muss und wie. Davon hängt dann ab, inwieweit Du Dir Gedanken um Performance machen mußt. Wenn beispielsweise ein Kunde aus einem festen Kundenstamm aus einer festen Menge wählen soll, dann mußt Du nur eine Tabelle Kunde-Artikel behandeln. Wenn ein Kunde sich selbst anmelden kann und neue Artikel mitbringt, dann steigt der Aufwand erheblich. Von Bedeutung ist vielleicht auch noch, ob noch andere Tools Zugriff auf die Datenmenge haben, wie die Daten administriert werden sollen (wer z.B. Kunden und Artikel für ein Event zulässt).
Das wär's was mir aus dem Stegreif dazu einfällt.
HTH
Gruß Frank