Ich rufe HTML Seiten auf, die den gleichen Text, aber unterschiedliche Gestaltung haben, mit statischen url`s auf.
/template_color-N.html
Google wird das als duplikated Content ansehen, deshalb soll eine RewriteRule daraus /template.shtml machen und eine Umgebungsvariable soll gesetzt werden
und dem nachfolgenden script den Parameter color-N bereitstellen.
Momentan werden die Umgebungsvariablen übergeben an eine (s)html Seite und darin wird mit include virtual ein cgi script aufgerufen.
Das wird mit mod_rewrite ok umgesetzt - überprüfbar durch RewriteLog und in /template.shtml durch <!--#printenv -->:
RewriteRule ^/2/template_([^_]+).html$ /2/template.html [E=BBBB:$2,L]
Wenn die url umgeschrieben wird auf die kürzere /template.html durch [R=301]
RewriteRule ^/2/template_([^_]+).html$ /2/$template.html [E=BBBB:$2,L,R=301]
dann werden die Umgebungsvariablen zwar laut RewriteLog noch gesetzt, aber nicht weitergegeben, dh nicht in in /template.shtml durch <!--#printenv --> ausgedruckt.
Liegt das daran, dass durch den Rewrite=301 Vorgang prinzipiell was neues mit anderen Umgebungsvariablen gestartet wird?
Wie könnte ich das Vorhandensein von Umgebungsvariablen sonst noch mit einem Aufruf mittels Konsole testen - es wären dann ja 2 Prozesse - die sehe ich aber nicht mit ps.
Kann man mod_rewrite oder Apache dazu bringen die variablen zwischenzuspeichern?
Könnte ich dazu Variablen "zulassen" bei der Kompilierung?
Danke, Maggi