Halihallo Christian
hi, man kann auch eine exit anweisung in eine subroutine
schreiben und es funktioniert, aber es ist kein schöner
programmierstil.
Warum nicht?
Sorry, der Thread enthält viel Themenfremdes. Meine Hauptaussage zu dieser Frage war:
<cite>
Es ist einfach unschön, das Programm in einer Schleife oder Prozedur zu beenden. Eine
Prozedur ist eine "atomare" Verarbeitungsvorschrift und Atome soll man bekanntlich nicht
spalten (exit zwischen drin), sonst fliegt einem das Haus um den Kopf :-)
Der Aufbau des Programmes ist einfach schön hierarchisch aufgebaut und dies íst schönes
Programmieren. Man könnte dies mit dem "goto"-Paradigma vergleichen: Das Umherspringen
wird heute als schlechter Programmierstil gewertet, da der Programmfluss einfach sehr
schwer nachzuvollziehen ist. Ähnlich ist es mit exit in Prozeduren.
Oder anders: Eine Prozedur oder besser: eine Funktion gibt einen Wert zurück. Nach einer
Funktion soll entweder weitergearbeitet werden, oder nicht (exit). Aber: Diese
Entscheidung darf nicht bei der Funktion selber liegen, sondern vom äusseren
Programmkontext. Ein anderes Programm braucht vielleicht dieselbe Funktion und will
bei einem Fehler weiterarbeiten, ein exit wäre hier in der Funktion fatal. Wann ein
Programm beendet wird ist von der Aufgabenstellung abhängig, nicht von einer Funktion.
Demnach soll das Hauptprogramm entscheiden, wann schluss ist.
</cite>
gewesen. An die Threaddrift richtung Tainted-Modus und "use Carp" hatte ich mich nicht
mehr erinnert.
Viele Grüsse
Philipp
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