In meinem Fall stimmt das nicht. Es geht zwar nicht um eine Intranetseite. Aber es geht auch nicht um eine "normal öffentliche" Webpräsenz, sondern um ein Online Tool mit "geschlossener Benutzergruppe". Und wenn es die fachlichen Anforderungen erfordern, wird eben die Menge der zugelassenen Browser reduziert und wenn es sein muss noch weitere Systemvoraussetzungen definiert.
Naja, ich hab ja auch nirgendwo gesagt dass man das nicht machen kamn oder soll. Ich hab lediglich einen Vorschlag gemacht und den kleinen Seitenhieb (mit den Puristen) halt auf meine Lösung bezogen - ich kann damit leben ;-)
Mich nervt nur immer dieses S/W denken, nur weil der einfachere praktikablere Weg nicht immer der gewünschte ist, hat das nichts mit ablehnung der Technik zu tun. Es ist ja nicht so dass man von einer einfachen Frage direkt auf die Anforderungen und Kenntnisse des Fragenden schliessen kann. Insofern ist ein Tipp wie man ein Problem umgehen kann, in meinen Augen sinnvoll.
Und gerade die verwendung von JS ist in Anbetracht der monatlichen Meldungen über Sicherheitslöcher und das M$ darauf hingewiesen wurde, doch ihre Standardeinstellungen restriktiver zu machen, nicht unbedingt sinnvoll sollen die Seiten langfristig für einen grossen Besucherkreis nutzbar bleiben. Evtentuell sind nächstes Jahr alle neu installierten IE's ohne ActiveScripting unterwegs, wer weiß das heute schon.
Struppi.