Klaus Mock: Lektuere zum o.g. Thema

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Hallo,

ja, wir hatten hier (in der Firma) auch mal zwei Extremisten. Da habe ich das Buch gesehen (bin mir allerdings nicht 100% sicher). Da geht es darum, wie man die Software eines Unternehmens "extrem" reorganisiert: Software-Reengineering

Ich bin zwar kein Extremist, habe aber doch für mich sehr vieles aus dem Buch heraus holen können, das mir bei meiner täglichen Arbeit weiter hilft. Vor allem wenn es um das Design von Klassen n Hierarchien usw. geht, kann man über diesen 'Umweg' viel lernen. (Ich bin ja ein Quereinsteiger)

(Anekdote: Der Vorstandsvorsitzende in persona soll das Buch auf dem Schreibtisch eines Extremisten vorgefunden haben. Die Konsequenz war koestlicherweise eine neue Aufgabenverteilung fuer den Kollegen und ein baldiger Firmenwechsel. Ob da eine Kausalitaet vorlag, ist allerdings nie ganz herausgekommen. - Merke: Buecher sind maechtig)

Dann sollte man dem VV vielleicht einmal das Buch 'Warum Softwareprojekte meist scheitern' (oder so ähnlich) unterjubeln, vielleicht 'rationalisiert' er sich dann selbst weg;-)

Imho sind theoretische Bücher aus dem amerikanischen Raum allein wegen ihres Unterhaltungswertes den oft trockenen Abhandlungen aus deutschen Landen vorzuziehen.

Deutsche haben meist einfach keinen Humor und sind selten unterhaltsam.

Wissenschaft ist etwas Ernstes, also muß es auch ernst vorgetragen werden, oder? *g*

Eigentlich sollte das Buch ja vor dem Einschlafen gelesen werden.

Schon, aber nicht _zum_ Einschlafen;-)

Grüße
  Klaus