Ulli: popupfenster mit parameterübergabe

hallo allerseits,

ich möchte aus einem dokument ein popupfenster öffnen. in diesem dokument sind mehrere verweise zum öffnen des popupfensters(es wird immer die gleiche datei geladen). wie kann ich also beim öffnen des popups einen parameter übergeben (zB ein datum(nicht das heutige)), sodass ich im popup diesen wert beispielsweise als text einfügen kann.

viele grüße ulli

  1. Moin Moin !

    Nicht jeder Browser öffnet Popups ...

    Erweitere die Popup-URL um ?parameter=wert und lies in der Javascript-Objektreferenz von SelfHTML über location.search: http://selfhtml.teamone.de/javascript/objekte/location.htm#search

    Alexander

    --
    Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so!"
    1. Jupp ... danke alex ... wusste ja noch gar nicht, dass es sowas gibt ... is ja goil ... also noch mal danke und bis dann

    2. Hallo,

      [Zitat ergänzt:]

      wie kann ich also beim öffnen des popups einen parameter übergeben (zB ein datum(nicht das heutige)), sodass ich im popup diesen wert beispielsweise als text einfügen kann.

      Erweitere die Popup-URL um ?parameter=wert und lies in der Javascript-Objektreferenz von SelfHTML über location.search: http://selfhtml.teamone.de/javascript/objekte/location.htm#search

      Wozu JavaScript?
      Dies ist eine klassische Anwendung einer serverseitigen Sprache, welche die GET-Parameter auswertet.
      In PHP wäre der superglobale Array $_GET http://de.php.net/manual/en/reserved.variables.php#reserved.variables.get ein Weg zum Ziel. Für Perl bietet sich das CGI-Modul an, http://selfhtml.teamone.de/cgiperl/module/cgi.htm (meines Wissens, ich habe wenig Ahnung von Perl, es lässt sich wohl auch »zu Fuß« erledigen, dazu wäre das CGI-Modul wohl zu überdimensioniert, wenn QUERY_STRING ausreicht).

      M.

      1. Moin Moin !

        Hallo,

        Wozu JavaScript?
        Dies ist eine klassische Anwendung einer serverseitigen Sprache, welche die GET-Parameter auswertet.

        Die hat aber nicht jeder. Und das Thema ist Javascript.

        <small>Und mir ist es nicht ein-/aufgefallen.</small> ;-)

        Alexander

        --
        Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so!"
        1. Hallo, Alexander,

          Wozu JavaScript?
          Dies ist eine klassische Anwendung einer serverseitigen Sprache, welche die GET-Parameter auswertet.

          Die hat aber nicht jeder. Und das Thema ist Javascript.

          Sicherlich. Dennoch:
          Die Beantwortung der konkreten Frage, welche meist unpräzise und ohne tiefe Kenntnis der Umstände gestellt wird, ist sekundär, zumeist geht es darum, das zugrundeliegende Problem zu erkennen (in Erfahrung zu bringen, »das eigentliche Problem zu erkennen ist häufig der schwerste Teil der Problemlösung«, u.a. </archiv/2003/1/34809/#m189582>), die Fragestellung, welche über aller Technik und über den verschiedenen Realisationsalternativen liegt, als Basis für alle folgenden Überlegungen zu sehen.
          Nur wenn der Fragesteller explizit angegeben hat, wieso er eine in der Regel bezüglich der Kernaufgabe gänzlich unpassende Technik verwenden will oder muss (im konkreten Falle, weil ihm nur JavaScript zur Verfügung steht), würde ich ihm diese Antwort ohne Zusatzhinweise geben. (Zugegeben, ich halte mich nicht strikt daran.) Nicht selten hat der vom Fragenden gewählte Themenbereich nichts mit der Technik zu tun, welche ich ihm zur Lösung des Problems raten würde - aber klar, es geht auch quick'n'dirty mit reichlich Folgeproblemen von hinten durch die Brust ins Auge.

          (Ich wollte ebensowenig die Richtigkeit deines zweifellos in gewisser Hinsicht passenden Hinweis auf die eine Lösungsmöglichkeit leugnen.)

          Grüße,
          Mathias

          --
          »(...) hier ist ja alles voll Gelegenheiten. Nur gibt es freilich Gelegenheiten, die gewissermaßen zu groß sind, um benützt zu werden; es gibt Dinge, die an nichts anderem als an sich selbst scheitern. Ja, das ist staunenswert.«
          http://www.kafka.org/projekt/schloss/erst.html