Christoph Schnauß: "Bösewicht" gibt sich zu erkennen - wie reagieren?

Beitrag lesen

guten Abend,

Es wird also möglicherweise nicht viel helfen, wenn ich meine logs mit einer Beschwerde an t-online schicke, ich müßte mich direkt an den t-online-Kunden wenden können.
... und genau den zu ermitteln wird ohne richterlichen Beschluß kaum möglich sein - es wäre IMHO datenschutzrechtlich ziemlich bedenklich, wenn Du eine solche Information selbst herausfinden könntest.

Ich habe mal, entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten, das vorangegangene posting nahezu vollständig als Zitat übernommen.

Du hast vollkommen recht. Daher habe ich ja auch den Konjunktiv verwendet. Das Problem ist, daß wohl auch t-online selbst mit dem Adreßpool für die 217.xxx.xxx.xxx nicht herausfinden könnte, wer sich da auch noch nen Webserver installiert hat bzw. wer mit der zugewiesenen Adresse einen infizierten IIS (möglicherweise sogar völlig ahnungslos) online stellt oder gar wissentlich den Bösewicht immer wieder neu auf die Reise schickt.

Ich wiederhole: mir tut das Ding nix, aber darauf kommts nicht an. Mir ist, wenn das Thema denn mal hier im Forum auftaucht, wichtiger, daß wir im Verlauf eines Threads eben die Aufklärungsarbeit leisten, die wenigstens die Forumsbesucher und -leser erreicht.

Grüße aus Berlin

Christoph S.