Lude: Tests / Qualitätssicherung - aber wie?

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Hi,

Diese verspricht ja Code anhand eines Modells zu erstellen, so dass, wenn der Code-Generator keine Fehler macht, auch keine Programmfehler "bereitgestellt" werden, sondern bestenfalls "Features".

Das mit den Features verstehe ich nicht, was meinst du damit?

ein Code-Generator macht idealerweise keine Fehler. Wenn doch ein vom Nutzer gemeldeter Programmfehler nicht mehr zu verkennen ist, ist es "technisch" gesehen doch ein "Feature". "It's not a bug, it's a feature" (Microsoft?)

Pauschal würde ich mal folgende These wagen:
Für kleine Softwareprojekte bringt UML und CodeGeneratoren absolut _gar nichts_.

Kleinere Softwareprojekte verdienen hier ja auch nicht besprochen zu werden.   ;-)

Bei grösseren Projekten halte ich UML z.T. für einen grossen

Mehrwert, der sich als wirklich hilfreich erweisen kann (unter der Voraussetzung, dass
man mit diesem "Werkzeug" auch gut umgehen kann).

Ein Forumsteilnehmer "RobiC" (oder s.ae.) hat sich hier mal vehement fuer UML ausgesprochen. Kollegen von mir haben's auch mal getestet, sich aber fuer den generierten Code nicht "erwaermen" koennen.

Was wolltest du eingentlich _genau_ wissen?

Da das Testen ja einen betraechtlichen Mehraufwand generiert, so versprach ich mir von der "UML-Geschichte" eine betraechtliche Minderung dieses Aufwandes. (Zudem wird geruechteweise behauptet, dass mit UML komplexere Anforderungen bearbeitet werden koennen und komplexe Anforderungen effektiver bearbeitet werden koennen)
Interessieren tat mich Deine Meinung zur "UML-Geschichte". Konkretes wollte ich nicht wissen, bzw. wusste nicht was ich wissen wollte, oder so aehnlich...

Zudem halten sich meine Erfahrungen mit UML in Grenzen. Codegeneratoren habe ich noch nie
benutzt.

Wer hat das schon?

Gruss,
Lude