hallo Antje,
Die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Denn das was man so als JavaScript bezeichnet ist mittlerweile eine Mischung aus den Sprachen JavaScript/JScript + DOM garniert mit Features, welche abhängig sind vom verwendeten Browser.
hm, das war mir schon klar. Gelegentlich kann ich aber auch hinterhältig sein ;-)
Hier mal die Definition von
[vieles außerordentlich Lesenswertes weggeschnipselt]
Ich hoffe damit eure Fragen beantwortet zu haben.
Mehr als gründlich, so weit es den Rahmen eines Forumspostings angeht.
Ein Feature-Artikel halte ich nicht für sinnvoll, da ausreichend Quellen zur Verfügung stehen und eine formale Auflisting kein Feature-Artikel ist und sich sehr schnell inaktuell wird.
Naja, ob nun Feature oder Tipps&Tricks ist eigentlich zweitrangig. Es kann genauso sinnvoll sein, so ein posting wie deines jetzt im Archiv zu haben und es bei Gelegenheit zitieren zu können. Ich hätte die links, die du zusammengesucht hast, nicht ganz so schnell auch zusammenstellen können. Das mit der "Aktualität" halte ich nicht für gar so gefährlich. Wir wissen alle, wie schnellebig manche Konzeptionen sind, auch SELFHTML selbst hatte bereits zum Zeitpunkt seines Erscheinens einige wenige Aussagen, die nicht mehr ganz aktuell waren.
Aber vom Grundsatz her, denke ich, hast du sehr gut verstanden, weshalb ich mich zu dieser "Anregung" habe hinreißen lassen: viel zu viele Leute, die hier im Forum nachfragen, haben keine Ahnung davon, daß "Javascript" in ihren Browsern eben nicht unbedingt als "Javascript" verstanden werden muß. Und wer wäre besser geeignet als du, eine wenn auch noch so kurze Zusammenfassung dazu zu liefern?
Man kann manchmal sehr mit Microsoft unzufrieden sein, aber gerade solche Sachen sind es, die die "proprietären Elemente" in JScript wieder hochinteressant machen.
und die ausgezeichnete Dokumentation. Sobald man gelernt hat, sich darin zu bewegen, findet man eigentlich immer was man braucht.
Eben. Und ich bin sehr froh darüber, daß wir hier im Forum auch mal solche Hinweise "verewigen" können.
Grüße ins Sächsische
(ich war grade am letzten Wochenende mal wieder in Dresden ...)
Christoph S.